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                                                  Salzburger Festspiele 2019

 

 

20. Juli - 31. August 2019

 

 

Unter der Leitung von Markus Hinterhäuser dürfen sich Freunde der Salzburger Festspiele auf einen Festspielsommer der Extraklasse freuen. Mozart, Strauss, Händel, die Wiener Philharmoniker oder Tobias Moretti in der Rolle des „Jedermann“ sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Freuen Sie sich auf 199 Aufführungen an 43 Spieltagen!

                                         Ein emotionaler Festspielsommer

 

 

Vom 20. Juli bis 31. August 2019 ist es wieder soweit. Dann heißt es zum 99. Mal „Vorhang auf“ für die berühmten Festspielele. Top-Künstler aus aller Welt sorgen für ein Programm, das prominente Gäste gleichwohl verzaubert wie Touristen und Einheimische. In fünf Opern-Neuinszenierungen, vier Schauspiel-Neuinszenierungen sowie zahlreichen Konzerten stellt Markus Hinterhäuser die Auseinandersetzung mit der mythischen Antike in den Mittelpunkt.

                                            Ein Opernprogramm der Superlative

 

 

Fünf Neuinszenierungen, zwei konzertante Aufführungen und die Wiederaufnahme der Oper „Alcina" von Georg Friedrich Händel aus dem Programm der Festspiele . Pfingsten machen die Festspiele im Sommer zu etwas Besonderem. Den Auftakt des Kultursommers bildet die Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Idomeneo“. Weiterer Höhepunkt des Festivals ist zweifelsohne die erneute Inszenierung der „Salome“ von Richard Strauss. Franz Welser-Möst dirigiert abermals die Wiener Philharmoniker in der Felsenreitschule und Romeo Castellucci übernimmt die Regie.

                                       Die Programm-Highlights aus Schauspiel und Konzert

 

Bettina Hering als Leiterin des Schauspiels setzt starke Impulse mit vier Neuinszenierungen, einem wiederaufgenommenen Jedermann sowie Schauspiel-Recherchen und Lesungen. Auch im Bereich der Konzerte besitzen die Festspiele 2019 immense Strahlkraft: Die Ouverture Spirituelle, „Orchester zu Gast“, die Wiener Philharmoniker und zahlreiche Kammerkonzerte runden das Angebot ab.

Tobias Moretti als gefeierter Jedermann

Was wären die Festspiele ohne den berühmten „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal? Bereits mehr als 650 Vorstellungen in knapp einem Jahrhundert zählt das Schauspiel und ist damit das Aushängeschild der Festspiele. In diesem Jahr setzt der Intendant erneut auf Kontinuität. Das 2017 und 2018 gefeierte Stück mit Tobias Moretti in der Hauptrolle wird wiederaufgenommen. Valery Tscheplanowa als neue Buhlschaft, Gregor Bloéb als Teufel und Guter Gesell sowie Falk Rockstroh als Glaube bringen frischen Wind in die Bestezung des Schauspiel-Highlights.

 

 

https://www.youtube.com/user/SalzburgerFestspiele

SalzburgerFestspiele1 982 feliratkozóFELIRATKOZÁS

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=LWdk6_rh4_s

Jedermann“ in Salzburg: Einladung zum Sterben

 

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Már megint Salzburg és már megint a pénz.

                                                          Schaden für die Kunst.

Hereinspaziert! Salzburgs neuer Intendant tituliert sich gern als „Zirkusdirektor“, ist sich „für nichts zu gut“ und betont: „Es ist wichtig, dass man für seine Institution an die Öffentlichkeit tritt.

KURIER: Sie haben für Ihre Arbeit in Salzburg prophezeit: "Ich mache das mit Liebe." Spüren Sie die Liebe noch, oder hat sie die Tagespolitik schon verdrängt?
Alexander Pereira: Die Tagespolitik gehört zur Liebe dazu. Es gibt kein Schlaraffenland, auch die Salzburger Festspiele sind keines. Aber für mich sind sie ein Geschenk. Ich darf als Österreicher in die Heimat zurückkommen. Und ich darf das bedeutendste Festival der Welt leiten (zögert kurz) – auch wenn es gern als eierlegende Wollmilchsau gesehen wird.

Ich glaube, dass man im Leben manchmal durch Disharmonie zur Harmonie gelangt. Man muss es aushalten, in Spannungen hineinzugehen und diese abzubauen. Ich halte mich schon für einen harmonischen Menschen, aber in dem Sinn, dass ich bereit bin, für eine höhere Harmonie zu kämpfen.

Keine Scheu vor Konflikten?
Dann wäre ich hier fehl am Platz.

Sie gelten als erfolgsverwöhnt. Gab es Niederlagen?
Immer wieder. Bei meiner Verkaufstätigkeit für Olivetti habe ich gelernt, ein Stehaufmännchen zu sein. Wenn Sie von Tür zu Tür gehen, versuchen, den Leuten etwas zu verkaufen, und jeder schmeißt Ihnen die Tür zu, dann gehen Sie ins nächste Wirtshaus, weinen und halten sich für ein hässliches Entlein. Aber dann fangen Sie an nachzudenken und sagen: "Gut, ich will dem eine Schreibmaschine verkaufen, aber er hat schon eine und schreibt nur einen Brief im Jahr. Warum sollte er eine Schreibmaschine kaufen?"

 

Wieder einmal leiden die Festspiele unter diesen Entwicklungen und nehmen imagemäßig Schaden. Und wieder einmal geht es nur ums Geld und nicht um künstlerische Inhalte.

Pereira wiederum machte in einem Interview öffentlich, was Insider längst wissen: Dass es Konflikte zwischen ihm und Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler gebe.

Der Dritte im aktuellen Führungs-Bunde, Schauspielchef Sven-Eric Bechtolf, könnte, falls sich Pereira vorzeitig zurückzieht, das Amt zwischenzeitlich als Einspringer übernehmen.

Pereira hatte diesen Schritt nämlich in Erwägung gezogen, falls sein Kuratorium weiterhin verlangt, aus finanziellen Gründen für das Jahr 2014 zwei Produktionen zu streichen.

Und in Italien, wo Pereira als Kandidat für die Leitung der Mailänder Scala gilt, soll sich das Blatt mittlerweile zugunsten italienischer Favoriten gewendet haben.

 

Salzburg a csodálatos Bécsi Kör és a züruchi DE/M között egyre inkább milkásodik. 

 

 

Der Festspiel-Bazar. Schwacher Kompromiss im Budgetstreit mit Intendant Pereira bei den Salzburger Festspielen.

Es erinnerte an den Super-G (pont??? Kacsintás)der Damen bei der Ski-Weltmeisterschaft in Schladming: Verschiebungen, ewig langes Warten. Vielleicht war es auch ein Vorgeschmack auf das demnächst stattfindende Konklave zur Wahl des neuen Papstes.

Das Kuratorium der Salzburger Festspiele, also der Aufsichtsrat des weltweit größten Kulturfestivals, tagte am Mittwoch im Büro von Landeshauptfrau Gaby Burgstaller und debattierte bedeutend länger als vorgesehen, nämlich weit mehr als fünf Stunden. Danach wurde der (schwache) Kompromiss im Budgetstreit mit Intendant Alexander Pereira verkündet. Es kam nicht zum endgültigen Bruch, Pereira bleibt also (zumindest vorerst) in Salzburg.

Konkret ging es bei dieser Sitzung um drei Budgets – das hat es in dieser Ballung noch nie gegeben.

Die Jahresregenten Giuseppe Verdi und Richard Wagner (jeweils 200. Geburtstag) stehen im Zentrum der Festspiele, die von 19. Juli bis 1. September dauern. Von Verdi gibt es eine Neuproduktion des „Don Carlo“ in der Regie von Peter Stein und mit Antonio Pappano am Pult der Wiener Philharmoniker. Es singen Jonas Kaufmann, Thomas Hampson, Anja Harteros, Matti Salminen u. a.

Ebenfalls neu kommt Verdis „Falstaff“ in der Regie von Damiano Michieletto und mit Zubin Mehta am Pult der Wiener. Die Titelpartie singt Ambrogio Maestri, weiter sind u. a. dabei: Elisabeth Kulman, Stephanie Houtzeel und Javier Camarena. Von Wagner werden „Die Meistersinger von Nürnberg“ in der Inszenierung von Stefan Herheim und mit Dirigent Daniele Gatti gezeigt. Die Besetzungsliste nennt u. a.: Michael Volle, Roberto Sacca, Georg Zeppenfeld und Markus Werba. Konzertant gibt es Verdis „Giovanna d’Arco“ mit Anna Netrebko und Plácido Domingo, „Nabucco“ mit Riccardo Muti am Pult sowie Wagners „Rienzi“.

Wieder zu sehen: Bellinis „Norma“ mit Cecilia Bartoli (von den Pfingstfestspielen) und Mozarts „Lucio Silla“ mit Rolando Villazón (von der Mozartwoche). Regisseur Sven-Eric Bechtolf startet seinen Mozart/Da Ponte-Zyklus mit „Cosi fan tutte“ und Dirigent Christoph Eschenbach statt Franz Welser-Möst.

Jeder Intendant der Salzburger Festspiele hat über sich ein Damoklesschwert hängen, und das heißt: erstklassige Mozart-Interpretationen. Es gibt keinen risikoreicheren Beginn, als die Zauberflöte zu spielen, weil jeder weiß, wie man sie inszenieren muss. Die Boheme spielen wir, weil ich mich geärgert habe, dass die Salzburger Festspiele nie ein Werk von Puccini aufgeführt haben. Und dass ich die Carmen von den Osterfestspielen nachspiele, war beschlossen, bevor ich zum Intendanten gewählt wurde.

 

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Nem csak  kihajolni veszélyes, de mozartozni is! Válságba taszítja a híveket!

Politik verschwieg Verluste bei Salzburger Finanzen. Landeshauptfrau Burgstaller schließt einen Rückzug wegen der verspekulierten Millionen nicht aus.

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Qrvul Salzburg is -mint anyi miden más a világon. De ezt mostmár belülről is érzik:

http://www.hirado.hu/Hirek/2012/12/09/06/Salzburgi_Unnepi_Jatekok_visszalepett_a_vilaghiru_karmester.aspx

" Franz Welser-Möst nem lép fel a játékokon. Döntését azzal indokolta, hogy a világhírű fesztiválon a túlzsúfolt program a minőség rovására megy. "

-vagy ez az igazi ok, vagy nem, de a túlzsúfoLás -vö. MINÉL TÖBBET KASZÁLNI- az világjelenség.

Túlzsúfolják az EUT de a sporteseményeket is. Ilyen ünnepi játékok, olyan ünnepi játékok. Mahler marathon, Csajkovszkíj marathon, csak dőljön a pénz. De jön ám a Burn out is, meg a "tököm is tele van már Mozarttal" is. Így hamar a Simpson családba jut    a jobb sorsra érdemes művészek sora. ( Üvöltés).

Van magyar karmester, aki kuala lumpuri csodadoktorként : hol reumatológus, hol belgyógyász, hol aranyérsebész -de a világ minden pontján felbukkan Haydn citytől az Arany Dombig. 

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Die erzkonservative Dichterlegende Hugo von Hofmannsthal hat ihn erfunden, und bisher trotzte er als so ziemlich einzige Bühnenfigur im deutschsprachigen Raum den Verhunzungsbemühungen des modernen Regietheaters. Auch in diesem Jahr glänzte das rührende Mysterienspiel vor historischer Kulisse in mittelalterlicher Tracht und Pracht. Aber nach ungefähr einer Stunde verliert auch hier der Regisseur die Geduld. Er lässt seine Schauspieler ausbrechen. Jedermann, gespielt von Nicholas Ofczarek, stürzt zu Boden, wälzt sich im Todeskampf, stirbt und stirbt und stirbt.

Stundenlang. Er brüllt und stirbt und tut alles, was ungesund ist und den Infarkt beschleunigt. Wie ein moderner Kokser in Berlin-Mitte gibt er sich besinnungslos dem Rausch hin, der never ending party und after party, dem Alkohol, dem Clubleben, der Angeberei, der fragwürdigen Karriere, dem gottlosen Geschwätz. Wie Amy Winehouse steuert er, allen Warnungen der Ärzte zum Trotz, dem frühen Tod entgegen. Ein klarer Fall von Selbstmord also. Der große Tänzer Richard Cragun hatte Charisma, Disziplin und Mut zum Risiko - mit seinem Tod endet eine Ära.

Am Ende gab er auf. Die Schwierigkeiten künstlerischen Arbeitens in dem Land, das Marcia Haydée ihn zu lieben gelehrt hatte, wurden zu groß. Manchmal musste Cragun Vorstellungen absagen, weil die neuen Spitzenschuhe nicht rechtzeitig bestellt worden waren. Das war ermüdend für einen, dessen professionelle Laufbahn auf Fleiß und Disziplin aufgebaut war. Richard Cragun besaß eine ungeheuer sensible und energiegeladene Bühnenpersönlichkeit. Sein Charisma vermittelte sich jedem, der ihn tanzen sah. Mit seinem Tod verliert die Tanzwelt einen großen Protagonisten jener Generation, die das Ballett sexy und cool aussehen ließ – in Werken, die neben jenen aller anderen Gattungen mit größter Selbstverständlichkeit bestehen konnten. Die rumänische Pianistin Mihaela Ursuleasa ist 33-jährig an den Folgen eines Aneurysmas gestorben. Die Musikwelt verliere eine großartige Künstlerin. Nach Angaben der Polizei hatte die Pianistin am Mittwoch das letzte Mal Kontakt mit Freunden oder Angehörigen. Als sie am Donnerstag nicht mehr erreichbar war, alarmierten diese die Behörden. Das frühere Geigen-Wunderkind sei im Alter von 94 Jahren an Herzversagen gestorben. Als Silvia Seidel 1987 als "Anna" auf der Bildfläche erschien, wollten die Mädchen sein wie sie: Zart, anmutig, stolz, ein bisschen frech - und sehr erfolgreich. Nun starb sie, einsam und verzweifelt, in ihrer Münchner Wohnung. Das Ballerina-Image ihrer Jugend ist sie nie mehr losgeworden.

Wir sind ja in Salzburg. In der Red-Bull-Stadt . Alles ist hier Produktwerbung plus höchste Kultur. Der Bahnhof, der seit Ewigkeiten umgebaut wird, und seine Umgebung sehen trotzdem etwas grindig aus.

Durch kilometerlange Holzverschläge gelangt man nach oben – und sieht erst mal wenig von Kultur. Pleitegegangene Schuhgeschäfte, Ein-Euro-Shops, Spielhöllen, chinesische Pizza, türkische Brautmoden, litauische Eisdielen, Billiggoldkettchenläden: Nur die ins Schaufenster gestellten Fotos der Festspiel-Stars, die hier schon einmal vorbeigeschaut haben, und Plakate des Red-Bull-Racing-Teams zeigen an, dass man in Salzburg ist. Ratlose Touristen schieben riesige Rollkoffer hin und her. Wo nur könnte das andere, das Altstadt-Salzburg sein?

- Rodolfo!

-Mimi!

-Myke!

Film director Lee watches as former heavyweight champion Tyson sings during a news conference about the Broadway debut of Tyson's one man show

 

Als Silvia Seidel 1987 als "Anna" auf der Bildfläche erschien, wollten die Mädchen sein wie sie: Zart, anmutig, stolz, ein bisschen frech - und sehr erfolgreich. Nun starb sie, einsam und verzweifelt, in ihrer Münchner Wohnung. Das Ballerina-Image ihrer Jugend ist sie nie mehr losgeworden.

Silvia Seidel gestorben

 

 

Mit einem K.o. geht der Abend zu Ende. Im Theater, nicht in der Sportarena. Aber was ist der Unterschied zwischen der Theaterbühne und dem Boxring? Zwischen der Show am Broadway und dem Fight im Madison Square Garden? Hier wie dort geht es ja um eine Schau und ein Spiel - darin wir uns vergessen, um uns zu erfahren. Von Unterhaltungswert und Sensationsmache gar nicht erst reden. Von Sieg und Niederlage, von Hit und Flop auch nicht.

      was ist der unterschied???????????????

WAS IST DER UNTERSCHIED?????????

Tyson spielt Tyson auf der Suche nach Tyson, seit die Welt ihn als lebensgefährliches Naturereignis mit seltsam verletzlichen Zügen entdeckt hat. Verletzlich zu sein, damit darf ein Boxer sich nicht brüsten. Verletzlich, das ist aber seit je das höchste Lob, das amerikanische Kritiker einem Schauspieler spenden.

Alessandro De Marchi, künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, zeigt Verbindungen der Barockoper zum Ballsport, zu Jazz und auch zu Kurtisanen

Er ist einer der Stars der Salzburger Festspiele: Pianist András Schiff. In seiner Heimat Ungarn tritt er aus politischen Gründen nicht mehr auf, im Ausland wird er gefeiert. Für seine ruhige, fast kühle Ausstrahlung und seine Experimentierfreudigkeit mit dem Instrument.

Kurtizánok, csepűrágók, politikusok, jedermannok meg utcaemberek, meg percemberek

- kiajobb?

-Andris!

- kiajobb?

-andriss!

 

Anna" war die grazilste, die elfenhafteste, die anrührendste kleine Ballerina, die man sich vorstellen konnte - mit feinen Gesichtszügen, feiner Mimik, feinem Spiel. Das wirkte wider Erwarten nie kitschig, denn "Anna" war gleichzeitig frisch,

 

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Michielettos Interpretationsansatz wirkt deshalb so radikal, so desillusionierend, so gefühlsschluckend, weil er ohne das Repertoire des deutschen Regietheaters auskommt, ohne Brutalitätsexzesse, Ekelrequisiten oder Symbolballast. Ganz konventionell bewegen sich seine Figuren, filmrealistisch, banal: Massimo Cavalletti als Marcello, Alessio Arduini als Schaunard und Carlo Colombara als Colline, Nino Machaidze als aufreizend körperliche, aber absolut unerotische Musetta. Am rückhaltlosesten in ihrer Rollenidentifikation zeigt sich Anna Netrebko. Da klopft kein zartes Mädchen bei Rodolfo an – die eiskalten Händchen stammen von einem erloschenen Herzen. Diese Minijobberin in H&M-Klamotten hat sich gepanzert gegen die gnadenlose Welt da draußen, traut keinem mehr, hält auch zu Rodolfo deutlich Distanz, bis zur Sterbeszene.

 

-és itt néma csönd lepi el a stadiont. Mimi!

Nincsen jobb. Se rosszabb. Csak mi vagyunk.

De az nem lehet, hogy annyi izom hiába préselé veríték. Hogy annyi sör hiába fogyá. Lesz még ,itt, a Kárpátok ölén , lesz még - de tényleg. Mi lesz még?

Die Marktmechanismen der Klassikwelt sind brutal

Die Marktmechanismen der Klassikwelt sind brutal

Mimi!!!!!!!!!!!!!

Anna Netrebko ist der stärkste Charakter in diesem düsteren Kammerspiel, darstellerisch wie vokal. Mühelos flutet sie das riesige Festspielhaus mit rubinrotem Timbre, weit und weich schwingen ihre Kantilenen, ganz ohne Druck, präsent auch im Flüsterton. Wie schwach wirkt neben ihr Piotr Beczalas Rodolfo! So wie sie singen, ist klar: Die zwei gehören nicht zusammen. Hier sein angenehmer, schlanker, lyrischer Tenor, den er oft bis an die Grenze ausreizen muss, dort ihr glutvoller, genuin dramatischer, sich verströmender Sopran. Rolando Villazón, das war ein Seelenverwandter der Netrebko, damals, 2005 in der legendären Traviata. In diesem Jahr trat der von Stimmkrisen gezeichnete Mexikaner in Salzburg nur noch in einer Nebenreihe auf, einer konzertanten Aufführung von Mozarts Frühwerk Il re pastore. Das kleinste der Festspielhäuser war dabei noch nicht einmal ausverkauft. Die Marktmechanismen der Klassikwelt sind brutal.

Rolando!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zwar hat ihm das Kuratorium die gewünschte Etataufstockung von 60 auf 64 Millionen Euro verweigert, sein Herzensprojekt kann er trotzdem realisieren. 1.000 Kinder aus Venezuela sind eingeladen, um in Konzerten die Leistungsfähigkeit ihres nationalen Bildungssystems vorzuführen. Die Gastspiele sind vollständig mit Spenden aus der Privatwirtschaft bezahlt.

- Ki a jobb?

-Venezuela!!!!!!/?????????

Jedes Wort war Teil eines Verkaufsgesprächs. Auch dem Tod machte er, rrrhh?, ein knurriges Angebot: Geld gegen Leben. Ulrich Tukur gab den Jedermann als bleich und bei vollem Tempo aus der Lebensfahrt Gerissenen, der sich vom Tod abführen und mit geducktem Kopf in die Unterwelt bringen lässt, als sei er ein Tatverdächtiger, den ein Sergeant ins Polizeiauto schiebt. Peter Simonischek gab einen prallen Fettleberjedermann am oberen Ende der Nahrungskette. Und seit 2010 spielt Nicholas Ofczarek einen Jedermann, der wie Edgar Allan Poes Prinz Prospero lüstern durch seinen Palast tanzt, in dessen hinterstem Zimmer bereits der Tod wartet.

 

Wer lang genug den Tod gespielt hatte, konnte sich Hoffnungen machen, irgendwann zum Jedermann befördert zu werden

Wer lang genug den Tod gespielt hatte, konnte sich Hoffnungen machen, irgendwann zum Jedermann befördert zu werden

Von den Salzburger Festspielen sagen viele Beteiligte, sie seien das größte Kulturfestival der Welt. Von den Salzburger Festspielen sagen manche, die mit ihnen nichts oder nichts mehr zu tun haben, man könne dort nichts künstlerisch Wertvolles ausrichten. Salzburg sei »ein pervertiertes Sponsoren-Festival, inhaltlich völlig unbedeutend« – so spricht der ehemalige Direktor der Wiener Burg und jetzige Intendant der Bayerischen Staatsoper, Nikolaus Bachler. In Salzburg habe man »Blei in den Schuhen«, sagt der vorzeitig nach Berlin gewechselte ehemalige Festspielintendant Jürgen Flimm : »Ich wollte Innovation, Fantasie. Die nicht.«

Ich wollte Innovation, Fantasie.

                                                                                                                                                                Die nicht

Ich wollte Innovation,

                                                              Fantasie.                                                                                  Die nicht

Ich wollte Innovation,                        Fantasie.

                                                                                                                                                               Die nicht

Es sind zu viele Sachzwänge im Spiel, die ganz wenig mit Kunst und sehr viel mit einem beinharten Interessenausgleich zwischen Politik, Tourismus, Sponsoren und Philharmonikern zu tun haben.« 

 

Der (P.H.)  Schriftsteller Joachim Lottmann hat hinter dem Prunk der Festspielstadt  (OLIMPIAI LONDON  nach Kultur (SPORT)gesucht

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2012.08.07 0 0 19

Közben dübörög a salzburgi olimpiai játékok is! Bahreintől Venezueláig virrasztanak napokon át az emberek, hogy lássák-hallják az ókori csatakiáltás művészi megnyilvánulását:

                                                                           Citius, altius, fortius!

fel a magasságokba,  a Cé-magasságokba, be a gyorsításokba, a CERNt megszégyenítő gyorsasággal történő hódításokba  és be ájulni a Terminátort lepipáló erősségekbe!

Kivetitők előtt gubbaszt a fél világ: Rodolp vagy Mimi?

Reszkető kézzel reendelnek még egy-egy sört vagy szakét vagy rózsavizet  a fáradtságtól tántorgó pincértől, hogy még lássák:  elég meleget ad-é  a dupla asztalfióknyi kiadhatatlan kézirat, és ugyan mit hoz a konyhára 

az annyi könyv ellopásában tettestárs feneketlen zsebű kabát (ó ária!).

Ki a jobb? üvöltik eszkimóciától  nagyalföldig a boldog szorkulók, magyarok! - kiáltják vissza a vereckei szoros parabola antennái!

hej Anna netrebko! Jobb vagy  mint Iszinbajeva! Elnyűhetetlenebb és a hasad se olyan ridegen kockás.

 

Yelena Isinbayeva Doha 2010.jpg

 

És most olvassuk kiküldött munkatársunk helyszíni jelentését a salzburgi játékokról:

 

                                                                    Netrebko ist die Stärkste

 

Es wurde aber auch Zeit für ein wenig Glamour! Besinnlich hatte der neue Intendant Alexander Pereira die Salzburger Festspiele heuer beginnen lassen, mit einer Ouverture spirituelle, zehn Kirchenmusikkonzerten, die der offiziellen Eröffnungszeremonie vorgeschaltet waren. Zum ziemlichen Flop wurde die erste Premiere, Mozarts Zauberflöte, szenisch läppisch, sängerisch nur solide. Auch der Versuch des Schauspielchefs Sven-Eric Bechtolf, aus der Urfassung von Richard Strauss' Ariadne auf Naxos ein Schauspiel-Tanz-Opern-Gesamtkunstwerk zu machen, wird in Salzburg eher unter der Rubrik "ehrenwertes Experiment" verbucht.

-a világhírű Mozart  már a játékok elején kizuhant mint egy salzburgi budiajtó a nyári kavargó viharban. Nyilván a nem megfelelő diéta és a rossz egészségügyi felügyelet miatt  teljesen szétesve küzdött-illetve próbált meg küzdeni az öreg mester irányítása alatt, de mindez kevés volt az üdvösséghez. Pont nélkül távozott, de az igazi szurkolók, akik nem csak Salzburg alatt szeretik a zenét, azok megtapsolták, és tudták, hogy Rióban már minden msáként lesz.  A fanyalgő kritikusokat  meg falanxba tömörülve dizlájkolták.

A Richard Strauss csapat rendesen felkészült, jó erőben volt, de az edzői taktika és a szponzori stratégia összekavarodott a wiener dopingerrel és csupán felvillanásokra hagyatkozhattak  a vérmes szurkolók is.

 - Láttunk biztató jeleket  a csapat játékában.-  Még össze kell érnünk. Mondták a straussiánus  újságírók miközben a szurkolók lázasan üvöltötték a  salzburgi éjszakában:

- Ki a jobb?

- Richard Strauss! - visszhangozták a már sok mindent látott falak.

 

Am Mittwoch war es dann soweit: Die berühmteste aller derzeitigen Opernsängerinnen, Anna Netrebko, sollte spektakulär ihr Leben im Großen Festspielhaus aushauchen, als Mimi in Giacomo Puccinis La Boheme. In Salzburg, wo traditionell Mozart und dem Festspielmitbegründer Richard Strauss gehuldigt wird, war der italienische Komponist bislang ein Außenseiter. In 91 Sommern standen gerade mal zwei seiner Werke auf dem Spielplan, Tosca und Turandot.

-És akkor jött a fekete ló, a Puccini! Idegenben játszott. Eddig még csak kétszer merészkedett a mozartiánus oroszlánbarlangba!

De sokan bíztak benne!

        Puccini! Puccini! Puccini! üvöltötték a szelek, az üvöltő szelek  Szirakuzától Genováig.

Wenn Pereira diesen Bann nun bricht, stecken natürlich auch wirtschaftliche Überlegungen dahinter – schließlich verkauft sich international kein Komponist so gut wie Puccini. Exzellenz, Exklusivität und Expansion sind die drei Schlagworte, die der Impresario im Munde führt.

És ah! O tempora O Mores! Citius? -Exzellenz! Altius?- Exklusivitat,Fortius?- Expansion!

Így változnak a csatakiáltások,de sebaj! Ez a mi narancsunk! Globalizált narancs.

Élen a világhírű Annával, a mindenki Annácskájával, márpedig Anna örök is meg erős is. Sőt.lehet, hogy a legerősebb!

Geld regiert die Welt auch in Puccinis La Boheme

-és látjuk, hogy nemcsak a FIFÁT, nemcsak a FIDESZT, hanem az egész világot, még a Bohémet is a pénz

vezérli. A salzburgi olimpiai játékokat persze főleg.

-Ki a jobb?

-Magyarok!

Ausgerechnet beim teuersten Festival der Welt, wo die Herren tatsächlich noch Smoking tragen und die Damen lange Abendroben zur Botox-Stirn, ausgerechnet zum Intendanzstart des vermeintlichen Populisten Pereira tritt die Modernität des Boheme-Librettos so schmerzhaft deutlich zutage wie selten.

VIP-páholy az egész világ, s benne Smoking és Botox minden ember.

- ki a jobb?

- magyarok!

Orientierungslose Spätpubertierende sind diese jungen Männer im ersten Akt, Möchtegernkünstler, denen jede Ablenkung willkommen ist, um nicht der eigenen Ideenlosigkeit ins Auge blicken zu müssen. Das wiederum macht sie latent aggressiv, auch untereinander

-hah! de micsoda hungarofob hangok! hah! de micsoda antropofob zöngék?

Agyatlanság? elfojtott agresszivitás? Spétpubertás?

-kia  jobb?

-magyarok!

Kaltes Licht scheint über dieser Boheme, in der Wohngemeinschaft, in der die vier wie Penner hausen. Im zweiten Bild verströmt kein Café Momus den Flair des französischen savoir vivre, hier herrscht allein der kapitalistische Konsumterror mit globalisiertem Weihnachtskitsch und gedungenen Knechten in Polyester-Ganzkörperkostümen, die Santa Claus, Disney-Zwerge und Rotnasenelche darstellen sollen. Und die Barriere d'Enfer ist hier keine Zollschranke an der Stadtgrenze sondern im Wortsinn ein Tor zur Hölle, eine zubetonierte Autobahn-Öde im dreckigen Schneematsch, ein Ort vollendeter Tristesse, erhellt allein durch die Neonröhren einer Bierbude. -Olimpia te csodás! (mentés!)

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.08.23 0 0 18

Reinigungsfrau. Mit einer Souveränität und einer Selbstverständlichkeit, wie sie kein Schauspieler und kein Statist an den Tag legen könnten. Auch das mag man als Beispiel nehmen für die typisch salzburgerische Durchlässigkeit zwischen Leben und Kunst.

 

http://www.faz.net/artikel/C31469/salzburger-festspiele-jeden-tag-gibt-es-hier-kleinere-beben-30489484.html

 

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                                               http://www.faz.net/artikel/C31469/salzburger-festspiele-oh-unertraeglicher-glanz-30484451.html

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.08.13 0 0 16

Thielemann csodálatosan vezényelt? Nem nagy kunszt.  Hisz már évekkel ezelőtt is gyakorolta. Úgy könnyű!

http://www.youtube.com/watch?v=RHSVDHjpZdU (mire yo a you tube! yok mindent ki lehet vele yeríteni) )

Mennyivel nehezebb próba nélkül! Az már valami!

"Mozart Varázsfuvolájának elvezénylése volt a feladat, előadásként, közönség előtt, de próba nélkül."  (Hamar Zsoltnak persze  gratuláció)

((( Két ázsiai ifjú összevitatkozott és megbeszélték, hogy férfias küzdelemben fogják eldönteni, hogy kinek van igaza. Jing legyőzte Jangot. Jing viszafogottan ünnepelt, mígnem Jang  húga rá nem ripakodott: "Persze, hogy győztél, hisz láttam, hogy éjjel gyakoroltál" - a gyakorlás lovagiatlan dolog egyes gondolatvilágokban!!!!!!!!!!))))

(((((((És még nehezebb lehet a kotta ismerete nélkül vezényelni! Ez még filozófikusabb mestermű!  Persze Cage vagy Reich vagy esetleg Kagel  esetében a kotta-nem- ismerete még hasznos is lehet Üvöltés))))))))

 

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                                             Musikhören als existenzielle Erfahrung

 

nahm den Zuhörer mit auf einen Weg der Meditation – wozu die Verteilung des Klangs in den Raum mit seinem reichen Nachhall das Ihre beitrug. Dass das Leise, gerade auch als Einspruch gegen die akustische Verrohung des Alltags, so eindringliche Wirkung zu

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/buehne/musikhoeren_als_existenzielle_erfahrung_1.11851404.html

 

 

(can you give                                                                                      c

a)listen to                                                                                            u

who may                                                                                              m

you                                                                                                        m

be                                                                                                          i

any

how?

down

to

smoking

found

Butts

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Das Erste, was ein Besucher der Salzburger Festspiele zu hören bekommt, ist das Foyergemurmel der Premierengäste im Großen Festspielhaus. Gemurmel mag man es gar nicht nennen. Es ist nicht zu vergleichen mit dem Alltagsgeplapper, das man aus den Stadttheatern kennt, oder mit dem ehrfürchtigen Leisesein der Wagnerianer in Bayreuth. In Salzburg füllt ein selbstbewusstes Dröhnen den Raum. Man merkt es sofort: Die teuren Tickets heben die Lautstärke, die mondäne Abendgarderobe

 

 

 

 

 

 

http://www.zeit.de/kultur/2011-07/salzburg-metzmacher-prometeo

1993, Gerard Mortier leitet die Salzburger Festspiele, ein heißer Kopf und nicht gerade der Intimus der Salzburger Getreidegassen-Schickeria. Mortier sagt nicht nein, als ein junger Pianist und ein Gesangsstudent mit der Idee auf ihn zukommen, im Rahmen der Festspiele einen Satelliten für Neue Musik ins Leben zu rufen. Das Zeitfluss.....

das Ganze gehorcht einem wissenschaftlichen Raumklang-Klangraumkonzept. Bei späteren Aufführungen......

http://www.zeit.de/kultur/2011-07/salzburg-frau-ohne-schatten

Es gibt nicht viele Musiker, die die auskomponierte Nicht-Erfüllung, die typisch Strauss'sche Dialektik, die in diesen Takten liegt, so konsequent erfassen.......

Packt man die große postwagnerianische Keule aus oder stürzt man sich (wie Ulf......

Tudomány:

Raumklang-Klangraum és molekulare Qualitäten

és misztika:

okkulte Märchenwelt...........mythischen Tier,..........Prometheus-Mythos,........magischen Wanderklängen lediglich auszusetzen........so esoterisch geworden................Märchensphäre vom Hals zu halten.......überbordende Fantastik, die in dieser Oper so machtvoll austreibt, ist an diesem.......

Miszticizmus és tudomány:

eine entsprechende Optik erwarten............Leben heißt, "zu wissen, wie das Unsichtbare zu sehen und das Unhörbare zu hören ist. Zu einem absoluten Minimum der Hör- und Sichtbarkeit kommen."

http://www.youtube.com/watch?v=bhKQbjIzcnQ

............az Univerzum fülei vagyunk

 

 

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http://www.faz.net/artikel/C31469/verdis-macbeth-in-salzburg-heulen-uns-war-eher-zum-lachen-zumute-30479428.html

Hängebrüstige Harry-Potter-Hexen

                Sie werden zweifellos in die Geschichte Salzburgs eingehen und unvergessen bleiben

Wie kann ein Mensch von einem Taktschlag auf den anderen zum Unmensch werden? Diese Frage ist bis heute nicht beantwortet. Wer den „Macbeth“ zeigen will

                                     Der wahre Avantgardist heißt Gustav Mahler

Nonos „Tragödie des Hörens“ ist unverändert aktuell in einer Zeit, die vor Lärm und Bilderflut zunehmend das „Hören“ im höheren Sinne verlernt. Das Motto der diesjährigen Festspiele, ein Satz von Nono, zielt genau darauf: „Das Ohr aufwecken, die Augen, das menschliche Denken“.

 

Zwischen den angeblich so konservativen Wiener Philharmonikern und Boulez entwickelte sich fast so etwas wie Liebe. Die Musiker spendieren ihm denn auch großzügig ihren unverwechselbaren Klang. Zum Beispiel, wenn Mahler oder Alban Berg auf dem Programm steht, wie im ersten Konzert der Mahler-Szenen. Bergs „Lulu“- Suite überzeugte durch formale Stringenz ebenso wie die Feinzeichnung und Schattierung des Klanges. Selbst ein

 

Strauss-Oper „Frau ohne Schatten“ in Christof Loys Salzburger Inszenierung ist größtes Sängerglück. Christian Thielemann triumphiert als Dirigent.

um den überbordenden Gestaltenreichtum musikalisch zum Leben zu erwecken, braucht es einen begnadeten Dirigenten vom Kaliber Christian Thielemanns..................

cracked my neck about 6? times headbanging to this, holy shitt

http://www.youtube.com/watch?v=twYDtssbAxc

 

 

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Különben is:

" Guillaume de Machaut was 'he last great poet who was also a composer,'".

- a többi az a csak füst és hamu.

 

 

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Fesztivál, kufár buli a neved.

http://www.fidelio.hu/opera/hirek/a_berlini_filharmonikusok_otthagyjak_a_salzburgi_husveti_fesztivalt

(Biztos nem véletlen, hogy Parsifalt ebbe is belekeverték.)

De most Gottschalk és a többi celeb törheti a fejét, hogy merre vegye az irányt.

 

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Jól van na. Oldjunk egy kicsit a feszültségen!

http://www.youtube.com/watch?v=N-kPCi1Fajg

 

http://www.xlsport.hu/showcikk.php?scid=1019916

 - ez már egy kicsit off (vagy muff? már a fene se tudja ilyenkor, január elsején) de némi adalék Oldman azon hozzászólásához, hogy miként is kell időnként a nőkkel bánni.

Kacsintás

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Kedves WiseGentleman!

 

Köszönöm kedves kérdésedet (ha lehet a per tu, Te az intelligenciád, sokoldalúságod, fiatalos lendületed alapján nyilván huszonéves lehetsz, engedd meg kérlek, hogy egy szűk fél évszázaddal idősebb levelezőtársad tegezzen).

Thaiföldön csak tucatszor voltunk, kb., így a kedvenc desszertről felelősséggel nem tudok nyilatkozni. Nekem a cukrozott bambuszrügy ízlett a leginkább, ők nem a mi porcukrunkhoz hasonló fehér port használják, nem is a "klasszikus" nádcukrot, nem tudom definiálni, de igen finom. Kóstold meg, és döntsd el Te!

 

Üdvözlettel

 

Ede

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Nevek a Woodstock film végére?

Nevek?

                    Hajnóczy?

                                              Bólya?

                                                                  Radics?

                                                                                      Syrius?

                                                                                                        Néhányan.

                                                                                                                Csak néhányan.

Poros, szürke, kommunista építéstől agyilag, genetikailag, gerincileg stb.  ki/szétsikált, de már kobábban is százszor kiválóbbjai génállományától/ agyától/ gerincétől megfosztott országocska a szláv tengerben, amit a salzburgi alapító,

                                      http://www.salzburgerfestspiele.at/nestle_yca/sf.html

sem említ meg.  Ha akkor Salzburg volt Európa szíve, akkor az alig pár száz kilóméterre lévő Magyarország legfeljebb a vakbél volt. Ami csak felesleges valami, amitől bármikor meg lehet szabadulni pár késvágással. -  és a nyiszálás bizony folyik azóta is. (((Ez már off?))))(((Off, ami:AUS! (radieren)

 

                                                                                                  

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Salzburg                                                                                                                                  Woodstock

http://www.salzburgerfestspiele.at/                                    http://www.youtube.com/watch?v=HxVl00nineA

 

 

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Thaiföldön mi a legmenőbb desszert?

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(Itt egy kicsi off - inkább offolok egyet, mint  hogy elindítsak egy új topikot, mert Mutti könyve kapcsán Dr. Válóperes Topeczert beelőzendő, meg kell kérdezni: hány oldalt szentel a világhírű karmester a "kevéssé ismert" oldalait bemutatván a kedvenc konyha titkairól? )

ONONON:

 

http://www.youtube.com/watch?v=tRBDvi-gBeQ

 

 

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Salzburg nagyon jó, mert ott lehet ezeket a darabonként csomagolt kis csokifalatkákat kapni, a burkoló papiroson pedig a Mocart szerepel. Nem olcsó, bár a Billaban a nagy kiszerelésű ára elmegy. Én csak egyszer voltam Salcburgba, mert inkább Taiföldre járunk, de a sógoroknál olyan szerencsénk volt, hogy kifogtunk egy fiatal krapekot, a hidon hegedült, érzelmes gyönyörű cigányos notákat. Adtam is a kalapjába bele 5 silinget-

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Kicsit szerénytelenül magamat idézem (mint tette ezt annak idején Lukács Görgy is):

Salzburg jelentősége CSAK Woodstock mellé állítva válik nyilvánvalóvá. Woodstock egyszeri és megismételhetetlen, Salzburg viszont sokszori és megismétlendő.

http://www.youtube.com/watch?v=CDUWA75xlGE

(Hoppá! Itt meg bringával érkezik valaki! Felhívom rá süntisztabradamanó figyelmét -én pedig felpattanok a  sajátomra és usgyi!)

Tehát: Woodstock és Salzburg!

http://www.youtube.com/watch?v=rz1ix-nYuec

 

http://www.youtube.com/watch?v=Vc1WlILWpyk

 

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