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Presse-Information

 

21.10.2006
Qualifikation zum GOLF TEAM GERMANY 2007 war zugleich Premiere für Bushnell Golf Laser Entfernungsmesser bei einem europäischen Pro Golfturnier

Martin Hasenbein und Heinz-Peter Thül, Coaches des Golf Team Germany, gaben den Startschuss für die Qualifikation zum GOLF TEAM GERMANY 2007.  Vom 18.10. – 21.10.2006 waren hierfür die Meisterschaftsbahnen des GC Am Alten Fliess reserviert. Zugleich war diese Qualifikation das 1. europäische Turnier für Golfprofessionals, in dem Golf Laser Entfernungsmesser zugelassen waren.

Alle Golf Pros und ambitionierten Amateure nutzten den turnierzugelassenen Bushnell Pinseeker 1500 TE. 

 

Schade,  Dennis Küpper und Tobias Dier hätten fast den seit 2003 bestehenden Platzrekord von 65 Schlägen unterboten.











 

 

Die meisten Pros hatten sich auf das Turnier mit ihrem eigenen Bushnell Pinseeker 1500 Slope vorbereitet.
Dem Entfernungsmesser mit integriertem Winkelmesser, der jedoch nicht für  vorgabewirksame Turniere zugelassen ist. Auf der PGA-Tour verwenden bereits mehr als 95% aller Professionals in der Vorbereitung auf Turniere einen Bushnell Entfernungsmesser (Befragung durch Darrell Survey Co.aus Oktober 2005).

Dennis Küpper (Düsseldorf) hat das Turnier mit Runden von 70/72/66/70 gewonnen und erhält als Siegerpreis den Bushnell Golf Laser Pinseeker 1500 TE  von GTG-Coach Martin Hasenbein.









 

 

 

Tobias Dier (Nürnberg) mit 73/65/74/69 und Patrick Niederdrenk (Velbert) mit 75/70/69/70 kamen auf die Plätze 2 und 3. Die beiden Wildcards gingen an den 4. Marcel Haremza (73/68/77/67) und Nicolas Meitinger.

Alle Spieler nahmen nach dem Turnier an einer Befragung zum Einsatz des Bushnell Golf Laser Entfernungsmessers teil.  

Demzufolge war den Pros die wichtigste Messung im Turnier die genaue Messung der Distanz zur Fahne und der Distanz zu den roll outs. Danach die Messung zu den Hindernissen.  Auf die Frage „Hat der Einsatz des Bushnell Pinseeker Ihr Spiel verlangsamt oder beschleunigt?“ antworteten ausnahmslos alle Spieler „Mein Spiel wurde beschleunigt, weil insbesondere das Abschreiten der Entfernung zur Fahne entfallen konnte“.

Dieses Ergebnis sollte Grund und Ansporn für die Golfclubs und Turnierveranstalter sein, die Entfernungsmessung zukünftig auch in ihren vorgabewirksamen Turnieren zuzulassen.