PD Dr. Haritini Kotsidu
Beruflicher
Werdegang geb. 1963 in Griechenland
1981/82-1986 Studium der Klassischen Archäologie mit den Nebenfächern Kunstgeschichte und Klassische Philologie an der J.W.Goethe-Universität, Frankfurt/M.
1987-1989 Promotionsstipendium der Gerda Henkel-Stiftung
1990-1993 Mitarbeit am Forschungsprojekt "Ehrungen für hellenistische Herrscher"
1994-1996 Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Seit 1998 Mitarbeit am DFG-Forschungsprojekt "Schenkungen griechischer Städte, römischer Klientelkönige, senatorischer Amtsträger und römischer Kaiser an griechische Städte und Heiligtümer"
http://www.uni-frankfurt.de/fb09/klassarch/Kotsidu.html
Publikationen
(Auswahl) Die musischen Agone der Panathenäen in archaischer und klassischer Zeit (1991)
Augusteische Sakrallandschaften: ihre Bedeutung und ihre Rezeption in der bürgerlichen Privatsphäre, Hephaistos 16, 1998/99, 91ff.
Die Königin als vornehme Bürgerin, in: Antike Porträts. Zum Gedächtnis von Helga von Heintze (Hrsg. H. v.Steuben 1999) 39ff.
Time kai doxa. Ehrungen für hellenistische Herrscher im griechischen Mutterland und in Kleinasien unter besonderer Berücksichtigung der archäologischen Denkmäler (2000)
Zur Verbreitung der panathenäischen Preisamphoren, in: Panathenaika. Symposion zu den Panathenäischen Preisamphoren Rauischholzhausen 25.11.-29.11.1998 (Hrsg. M. Bentz/N. Eschbach 2000) 55ff.
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Letzte Änderung 19.03.2002
©Carsten Schneider