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Von den rund 1,3 Millionen Berlinern mit Migrationshintergrund kommen 417 000 aus EU-Ländern, die meisten davon aus Polen (114 000). 182 000 Menschen haben türkische und 154 000 arabische Wurzeln.2020. febr. 27.

 

Babam, Te csak a lenyeget sunnyogtad el, pedig olvastad ugye :-)))

 

Tehat:  Berlinben a  Hertha gyökerei egyertelmüen Gesundbrunnen-hez köthetök, aztan Berlin viszonylataban ennek van (azonos aranyban Wedding mellett) a legnagyobb arnya -54%!!!-  un külföldiekben (meg ma is külföldi, vagy nemet Passal de külföldröl szarmazo), es ezt erintöen Petry a szajat nagyra ki, ha nem tetszett neki a környezet az 54% aranyu külföldiekkel, akkor minek ment oda, es föleg miert huzott vagy jo 6 evet le olyan helyen, ahol a környezetet rühelli?

 

(Ugyanis abban amit Europara -es erintve a közvetlen környezetet- mondott nagy interpretalasi lehetöseg aztan vegkepp nincs.)

 

Amikor vagy 2015-ben oda ment, mar akkor is ez volt az arany, tehat?

 

(Most nem akarok nev szerint basztatni valakit, de olyan is van aki szinten egyfolytaban a külföldiek ellen pampog, aztan maga is Nemetorszagban külföldi, allitolag van ket haza, aztan valami kis helyen lakik allitolag, de a helyen van szerinte egy rakat Shisa-bar allitolag, no kerdem, ha rühelli a külföldieket, akkor miert epitette egy rakat Shisa-bar köze a hazat??)

 

-  Der Bezirk mit dem höchsten Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist Mitte (54 Prozent) mit den Stadtteilen Wedding und Gesundbrunnen. An zweiter Stelle …

 

- Im Jahr 1905 folgte dann der Umzug auf den Schebera-Platz. Der Gastwirt Schebera hatte diesen 1900 in Berlin-Gesundbrunnen an der nahegelegenen Bellermannstraße (Ecke Behmstraße) ursprünglich für den BFC Rapide 1893 angelegt. Doch da Rapide nicht über die finanziellen Mittel verfügte, schloss die Hertha mit Schebera einen Nutzungsvertrag. Auf dem Schebera-Platz erwarb sich Hertha bald einen treuen Zuschauerstamm und die Pacht wurde aus den erhöhten Mitgliedsbeiträgen, die im Monat 50 Pfennig betrugen, bezahlt. Hier gewann Hertha 92 im Jahr 1906 die erste Berliner Meisterschaft. In der folgenden Endrunde um die deutsche Meisterschaft scheiterte Hertha im Halbfinale am späteren Deutschen Meister … Man hatte einigen Spielern unerlaubt Handgeld gezahlt und wurde nach der Hinrunde disqualifiziert. In der folgenden Saison durften die Mannen vom Gesundbrunnen aber wieder am Ligabetrieb teilnehmen.

Als 1920/21 die VBB-Oberliga gegründet wurde, war man als Zweiter der VBB-Verbandsliga, Nordkreis qualifiziert. …

Nach wiederkehrenden finanziellen Streitigkeiten mit Gastwirt Schebera schloss sich die sportlich starke Hertha am 7. August 1923 mit dem finanzkräftigen Berliner Sport-Club zusammen. Seitdem trägt der Verein den Namen Hertha BSC.[5] Gemeinsam erwarb man auf der dem Schebera-Platz gegenüberliegenden Straßenseite eine frühere Eisbahn, die als Athletikplatz genutzt wurde. Kurz darauf begann auf dem Gelände der Bau des neuen Stadions am Gesundbrunnen, das am 9. Februar 1924 mit einem Ligaspiel gegen den VfB Pankow eingeweiht wurde. Berühmt wurde das Stadion unter dem Spitznamen „Plumpe“, eine im Berliner Volksmund verwendete Bezeichnung für Wasserpumpen im Allgemeinen und Gesundbrunnen im Speziellen.

 

Elõzmény: Összefogásbomlasztó (1356)