fél év szünet (márc.22) után újból az edzőteremben!!!!!!!!!!!!!!!!!!
itthon már volt 2-3 gyúrogatás, de még mindig igen csapnivaló forma. 67 éves korában persze már nem igazán gyorsan regenerálódik az ember, ráadásul a tegnapi hőségben a strandon az unokáim nagyon kikészítettek.
Fletcher azóta már átesett egy szívátületésen, Parsifal Hendrix csak egy depresszión - túleddzettségen (3 hónap), egy covidon (5 hét) és egy májgyulladáson (4 hónap).
Adorno nem tudta megírni a Beethoven könyvét, bármennyit izzadt is rajta, miként is írhatná meg Parsifal a létfeltáró könyvét?
pl. Wittgenstein - aki gazdag, igen gazdag családból lelépett, egy igen jelentős könyvet írt a világháború alatt, aztán lett oxfordi, aztán lett ápoló, kertész, falusi tanár Norvégiában stb. -ilyen élmények nem segítik a mesterséges intelligenciát.
Sartre, Heidegger szintén behozhatatlan előnnyel bírnak. No és Parsifal Hendrix különleges nagy előnnyel.
meghalt az utolsó költő - Heidegger őt nem szavalgatta, kérdés, hogy ő olvasgatta-e Heideggert
Die Geburt der Sprache aus der Revolte
Er war Punkdichter, Seeräuber im Geiste und hat den Ruf des Prenzlauer Bergs als Keimzelle des künstlerischen Untergrunds der DDR mitbegründet: Nun ist der Lyriker Bert Papenfuß gestorben. Ein Nachruf.
er dem Dichter Bert Papenfuß begegnete, traf auf einen in schwarzes Leder gekleideten Rocker mit Seemanns-Shirt, der, wie es sich für einen Norddeutschen gehört, kein großer Freund des Smalltalk war. Man blickte in ein bärtiges Gesicht, und klare Augen sahen einen mitunter fragend an. Es war Skepsis und Wärme gleichermaßen, Distanz und Nähe; vielleicht auch manchmal die Pose eines Revoluzzers, eines sich verweigernden Einsiedlers. Doch eigentlich war Bert Papenfuß ein Vorsänger für eine Gemeinde urbaner Spezialisten, die sich in untergründigen und widerständigen Aktionen vereinten. Er war ihr Textdichter und anarchistischer Korrepetitor.
Und er war noch mehr: Punkdichter und Seeräuber im Geiste von Klaus Störtebeker. 1956 im mecklenburgischen Stavenhagen geboren, wuchs er in ein Land hinein, das, wie Heiner Müller es formuliert hat, „Krieg führte gegen lange Haare, Jeans und Jazz“. Der junge Papenfuß lernte früh zu rebellieren gegen Schule und Elternhaus, sein Vater, ein hoher NVA-Offizier, wurde ihm zum Abbild des Angepassten und Systemtreuen. Als Papenfuß den Wehrdienst verweigerte, musste er als Soldat in die berüchtigte „Baukolonne“.
VÉGRE EGY ELMÉLETI KÉMIKUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
igaz, hogy már százéves, de akkor is elméleti kémikus!
(p.h. is foglalkozott volna kémiával, de csak elméleti szinten. a kémia különleges tudomány. annyira bonyolult erő és forma világ, hogy elméletileg nem könnyű nekiveselkedni, pedig ez az út vezet az elméleti fizikától az elméleti biológiáig- ami mellesleg szintén nem létezik, bár itt azért számtalan próbálkozás van, de ezek általában darwinista vagy teológiai zagyvaságok)))))
Mit seiner Theorie zur Elektronentransferreaktion konnten die Chemiker viele Phänomene erstmals richtig verstehen. Heute feiert der Chemie-Nobelpreisträger Rudolph A. Marcus seinen hundertsten Geburtstag.
udolph Arthur Marcus hatte schon früh nur eines im Sinn: Er wollte theoretischer Chemiker werden. Substanzen miteinander im Reagenzglas zu mischen machte ihm weniger Spaß, als mit Papier und Bleistift Reaktionsgleichungen zu lösen und unverstandenen Prozessen durch Nachdenken auf die Spur zu kommen. Doch der gebürtige Kanadier war nach seinem Chemiestudium und seiner Promotion an der McGill University in Montreal 1946 in der unglücklichen Position, dass es in Kanada keine Stellen für theoretische Chemiker gab.
Mit einem Freund schloss sich Marcus zusammen, um wissenschaftliche Arbeiten zu studieren und zumindest auf diese Weise seine chemischen Kenntnisse zu erweitern. Doch seinen Wissensdrang stillte das nicht, sodass er sich 1949 entschloss, sein Glück in den Vereinigten Staaten zu suchen – eine richtige Entscheidung, die sich im Jahr 1992 erweisen sollte, als er mit Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Jimi Hendrix And Band Of Gypsys - Who Knows - Live At The Fillmore East
az Urknall ostobaságaitól vissza a heliocentrikus világnézethez, onnan vissza a geocentrikushoz, és ott ragadunk. Mert az asszimetrikus világnézet szerint a Föld a világ közepe, a Föld hozta létre az embert és az ember így látja a világot és így merül el benne. A neomaterializmus alapvető tanítása ez. És most Renata Scotto énekel hozzá!
𝄞 Renata Scotto 💖 Un Bel Di 🦋 Madama Butterfly by Puccini
RICH PIANA ÜZENETE - Ne baszd el az Életed! • AMIKOR A KOKSZ SE SEGÍT..
én nem kokszoltam, de öntöttem magamba fehérjét, tömegnövelőt, bedurrantót, vitaminokat, hormonháztartást befolyásolókat .......
6 év után a májam tönkrement - márciusban, mostanában kezdek magamhoz térni és néhány hetes úszás után ma már súyzót is vettem kezembe - rettenetes gyenge lettem.............
visszatérés az anyaghoz ----------------------ami a tudat anyagának, az igazi antianyagnak a feltárásához kell hogy vezessen
Vor zwei Jahren nagte das Experiment „Myon g-2“ an der etablierten Theorie der Mikrophysik. Seitdem wurde gespannt darauf gewartet, ob sich die Diskrepanz erhärtet. Die Antwort ist da – aber komplizierter als erwartet.
ie viele Sigma? Diese Frage dürfte nicht wenigen Angehörigen der physikinteressierten Öffentlichkeit als erste durch den Sinn gegangen sein, als bekannt wurde, dass die Wissenschaftler des „Muon 2-g“-Experiments am heutigen Donnerstag die Analyse der Daten ihrer drei Messrunden aus den Jahren 2018 bis 2020 verkünden würden.
Für besagtes Experiment wurden sechs Jahre lang am Fermi National Accelerator Laboratory, kurz Fermilab, in der Nähe von Chicago, Milliarden Exemplare eines elektrisch geladenen Elementarteilchens namens Myon vermessen, eine schwerere und instabile Varietät des Elektrons. Dabei hatte sich seinerzeit eine Diskrepanz zur bisher immer und immer wieder bestätigten Theorie der modernen Mikrophysik ergeben, dem sogenannten Standardmodell der Elementarteilchen: Der Messwert für eine Eigenschaft des Myons namens „g-2“ (sprich „g minus zwei“), lag 4,2 Sigma neben dem, was das Standardmodell voraussagte.
Die rätselhafte Macht der Myonen
Wer hat denn das bestellt?“, spottete Isidor Isaac Rabi einst über das Myon. Das 1936 entdeckte Teilchen wirkte auf den Physiker der New Yorker Columbia University wie eine Karikatur des Elektrons. Es ist 207 Mal schwerer, hat aber sonst dieselben Eigenschaften wie das Partikel, ohne das es weder Elektronik noch Chemie gäbe. Myonen aber waren, jedenfalls zu Rabis Zeiten, zu nichts nütze, zerfallen sie doch innerhalb Millisekunden. Später wurde ein noch dickeres und noch kurzlebigeres Teilchen, das Tauon, mit sonst gleichen Eigenschaften entdeckt. Es blieb bei diesen drei, wie es auch offenbar nur drei Neutrinos und drei Paare von Quarks gibt. Diese Dreigliedrigkeit ist eine der Eigenschaften des „Standardmodells der Elementarteilchen“, einer 50 Jahre alten Theorie, die ihren Gegenstand präziser beschreibt als jeder andere Satz bekannter Naturgesetze.
Oder doch nicht? Am vergangenen Mittwoch verkündete der Physiker Chris Polly im Namen des „Muon g-2“-Experiments am Fermilab nahe Chicago auf einem Online-Event einen Messwert, auf den ein zweihundertköpfiges Team neun Jahre lang hingearbeitet hatte: Das anomale magnetische Moment des Myons – aus Gründen, von denen noch zu reden sein wird, „g-2“ genannt, sprich „g Minus 2“. Das Standardmodell kann diesen Wert auf elf Stellen hinter dem Komma genau berechnen. Das Experiment am Fermilab kann ihn mit fast derselben Präzision messen. Die Frage war: stimmen sie überein oder nicht?
március végéig vasárnaponként 4 órás gyúrásokkal hét lezárás, aztán bedurrant a máj és 3 hónapig kisebb-nagyobb szenvedések. Az utóbbi hetekben kezd kialakulni az új program: uszoda, régen triatlonos évtizedben használt kéz lapátokkal délután pedig LEMEZELŐ MARTON ÉVÁVAL. A legnagyobb magyar művész és a legnagyobb magyar filozófus találkozása a létfeltárásban .
Turandot, Act 3-Placido Domingo, Eva Marton 1987 Met
a jó és a rossz pásztorok Martin Walsert búcsúztatják
a német szellem a német szemlélet búcsúztatása
„Er war sein Land und sein Zeitalter“
Thea Dorn:
Martin Walser war und tat so ziemlich alles, was man heutzutage tunlichst vermeidet: alter weißer Mann; wild entschlossen, sein Fleckchen Heimat für die Welt zu halten; rücksichtslos gegen sich und andere; Kettenraucher, Kettentrinker, Fleischgenießer, Frauenverschleißer. Ich habe es nie ausprobiert, aber ich vermute, ein Begriff wie „Burn-out“ hätte in seinem Gesicht eins jener Mienenfestspiele entfacht, die bisweilen noch mehr sagten als seine Worte. Walser war dem Zeitgeist stets um Längen voraus: ästhetisch und politisch. Wahrheit hat es für ihn nur als erlebte, gefühlte Wahrheit gegeben. Objektivität? – „Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr.“
((((Kettentrinker?- Parsifal valamelyik nap kitalálta ezt a kifejezést, és lán máris találkozik vele - nincs új a Nap alatt)))))
Sprache war ihm Religion, eine Macht, imstande, die wirklichere Wirklichkeit zu schaffen. Doch schon wäre der kurze Flirt des alten Sprachgläubigen mit den jungen Sprachabergläubischen zu Ende: Lieber wäre Martin Walser bei acht Grad Wassertemperatur durch den Bodensee geschwommen, als dass er seine Ausdruckssehnsucht an die Leine sprachlicher Rücksichtnahme hätte legen lassen. Lieber wäre er bei 45 Grad Lufttemperatur mit seinem Rollköfferchen zur zigsten Lesetour aufgebrochen, als dass er bereit gewesen wäre, Lebenserfahrungen durch den Filter späterer moralischer Einsichten zu zwingen. Für die Debatten und die Literatur der Gegenwart wäre einer wie Walser immer noch ein Glück. Für Walser selbst dürfte es eher ein Glück sein, dass er die Gegenwart hinter sich gelassen hat. Lieber Martin, ich wünsche Dir das Jenseits, das Dir gebührt!
Peter Sloterdijk:
Ich nannte es für mich die „Walser-Konstante“. Im Südwesten Deutschlands lebte ein Autor, der mehr als jeder andere die Aufgabe erfüllte, Zeitgenosse zu sein. Sooft ich an Walser dachte, spürte ich die Konstante – ich konnte mich darauf verlassen, der Zeuge werde seinen Posten nicht aufgeben. Als kürzlich die Queen verstarb, begriff man mit einem Mal, dass eine Person eine Institution sein kann, mehr noch: ein Weltzustand.
Martin Walsers Tod enthält für mich eine vergleichbare Lektion. Als Einzelner war er sein Land und sein Zeitalter. Wer sich künftig an die Jahre der Walser-Konstante erinnern möchte, findet in den zahllosen Büchern des Autors die rechtsrheinische Version der Menschlichen Komödie, geschrieben, um den Sorgen, Ambitionen und Ekstasen der neuen Mittelschichten auf die Spur zu kommen.
Itt kallódik valahol egy könyvecske ahol Walser éppen Lukács A regény elmélete könyvét idézgeti
Martin Walser ist gestorben, fast ein Jahrhundert alt. Acht Monate nach dem Tod des um zwei Jahre jüngeren Hans Magnus Enzensberger. Damit sind die letzten beiden der drei Großen ihrer literarischen Generation gegangen; Günter Grass, wie Walser Jahrgang 1927, starb 2015. „Ehen in Philippsburg“ von Walser und „Die Verteidigung der Wölfe“ von Enzensberger erschienen jeweils 1957, zwei Jahre später folgte Grass mit „Die Blechtrommel“. Die drei Schriftsteller wurden fortan parallel über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg als Repräsentanten ihres Landes wahrgenommen. Nicht immer zu ihrem Glück; auch nicht immer zu seinem.
„Deutsche Sorgen“ – so hätte außer Walser aber nur Grass einen eigenen Essay betiteln können; Enzensberger focht im Gegensatz zu den anderen beiden mit dem Florett, nicht mit dem Säbel, und deshalb war er für Walser zwar Mitstreiter im publizistischen Kampf, etwa gegen den Vietnamkrieg (Walsers beide Aufsätze zum Thema standen 1967 in Enzensbergers „Kursbuch“), aber nicht satisfaktionsfähig. Sie waren getrennt durch die Fronterfahrung, die Walser als Siebzehnjähriger noch machen musste und die Enzensberger als dem Jüngeren erspart geblieben war. Grass dagegen hatte sie auch gemacht.
ma például Ortrug mágikus átok áriájáról beszélt, ami először és utoljára olyan tapsvihart váltott ki hogy öt peric meg se állt - történelmet írt/énekelt Marton Éva, mert a METben se előtte se azóta sem tapsoltak bele Wagner úrba
James Livene csak nyugtatóan intett neki, amikor leállt a zenekar.
ha van értelme a kitüntetéseknek, akkor Marton Évának és mellette még 3-4 művésznek kellene adni minden évben.
Vom alten Griechenland bis zu Beate Zschäpe: Am Theater Münster inszeniert Paul Georg-Dittrich Richard Strauss’ Oper „Elektra“ als düsteres deutsches Geschichtsspektakel.
Sie wusste, dass, wer leben will, vergessen muss“, schreibt Hugo von Hofmannsthal 1906 an Richard Strauss über die Rolle der Chrysothemis, Tochter des Agamemnon. Das Nicht-vergessen-Können sei der Fluch ihrer Schwester Elektra, die, besessen von der Liebe zu ihrem toten Vater und von Rachephantasien gegen dessen Mörder, in den Wahnsinn getrieben wird. Ist die Tragödie in Hofmannsthals Libretto familiärer und allgemeinmenschlicher Natur, so wird sie am Theater Münster, das mit „Elektra“ nach dem beachtlichen Einstieg mit Ernst Křeneks Oper „Das Leben des Orest“ (F.A.Z. vom 6. Oktober) seine Beschäftigung mit dem antiken Orest-Stoff fortsetzt, unter der Regie von Paul-Georg Dittrich auf die jüngere deutsche Geschichte verengt.
parsifal hendrix iker. Két irányból is támadja a létet és a semmit.
pl. 30 évig pia, cigi, zabálás, gyógyszerek majd 15 évig sport, diéta, VITAMINOK ......EZ IS EGY IKER MEGKÖZELÍTÉS
nos a világ meglehetősen bonyolult, mert éppen az egészséges életmód (igaz túlzásbavitele) tette tönkre -igaza volt Chrurcillnek:"CSAK SEMMI SPORT!"
nos tegnap betolták egy szűk fémcsőbe, ami olyan szűk, hogy a karjai érték az oldalát, az orra pedig majdnem megkarcolta a tetejét. Ebben a csőben olyan zaj volt (sípolások, búgások, süvítések...) minta Bahmutban feküdt volna agy lövészárokban.
Már a kezdet is halálos volt. Ráfeküdt egy szűk heverőre, és azon tolta be a gép . Eszébe jutott, hogy majd így fogják betolni a krematőriumba is. Hát istenem. (Eredmény a jövő héten várható)