Sajnos egy tragikus hírt kaptam csütörtökön: május 23-án elhunyt- szívinfarktusban- Franz Stark (AUT). Ezzel a biatlon sport egy elég nagy szakértelmü és egy fantasztikus embert veszített el. Egész télen volt szerencsém együtt "dolgozni" vele a versenyeken. Elég nehéz lesz pótolni....
Èrdekesen indul a következö szezon, ami a VK sorozatot illeti:
November 25-én, vasárnap lesz Östersundban egy váltó, majd a rá következö héten szerda, csütörtök, valamint a hetvéégén az egyéni számok. Szerintem érdekes.... ztán Hochfilzen és Pokljuka. Januárban ismét a szokásos ORA - Oberhof, Ruhpolding, Antholz. Februárban VB Nove Mestoban. Aztán pedig Oslo, Sochi, és Khanty.
lesz 3 erőfelmérő ami közös, az első május 19, augusztus eleje, október eleje
valamint lesz egy magyar kupa versenysorozat egyforma rollerokkal... ezeknek még nincsenek időpontjai, de júniusban indul sztem és 5-6 verseny fog beleférni az egyéb elfoglaltságok mellett (biatlon, fis tábor stb..)
sífutóknak minden hónappban lesz legalább egy közös hosszúhétvége, ez itthon, illetve júliusban 2 hét liberec... szeretnék aug végén szept elején valahova magaslatra menni (belmeken, obertilliach,,?)
nov eleje 1 hét hargita
decemberben lesz 2 hét et csehországban, előtte 3X5 nap oberhof, ramsau, obertilliach-ahogy a hó meg az időjárás engedi..
Vajon a mieink is elkezdték a felkészülést? Ha igen hogyan? Lesznek edzötáborok, felmérök, versenyek? Mi van beütemezve?
A többi nemzetnél így áll a kezdet:
Start in die neue Trainingssaison
Die Erholungsphase ist für die Biathleten mit dem 01.Mai meist vorüber: Das Training hat wieder begonnen und einiges Teams treffen sich deshalb zu einem ersten gemeinsamen Trainingslager, andere haben ihr Training an ihren Heimatstützpunkten begonnen.
Die Norweger werden sich in Lillehammer treffen, zum ersten Mal auch mit ihrem neuen Trainergespann nach dem Rücktritt von Mikael Löfgren. Espen Nordby Andersen und Roger Grubben werden die Mannschaft als Trainer begleiten. Neu im A Kader der Norweger ist Johannes Boe, der kleine Bruder von Tarje Boe. Obwohl er keine Weltcups bestreiten soll, wird er die Vorbereitungen auf die kommende Saison mit dem A Kader absolvieren.
In der Slowakei, in der im März fünf neue Trainerstellen ausgeschrieben wurden, beginnt die Saison ebenfalls mit neuen Cheftrainern. Manfred Geyer der schon in der Schweiz als Trainer gearbeitet hatte, wird die Herrenmannschaft betreuen, Josef Obererlacher aus Österreich die Frauen.
Die Amerikaner starten ebenfalls gemeinsam in die neue Saison, in Lake Placid werden sie gemeinsam die ersten Trainingseinheiten absolvieren. Nach der Trainingspause meist die Einheiten nach denen Sportler den größten Muskelkater der Saison haben.
Einen Rückschlag zu Beginn der Trainingsphase musste das Französische Team hinnehmen. Vor kurzem erklärte der 22. jährige Ludwig Ehrhart seinen Rückzug vom Leistungssport, in ihn hatten die Trainer große Hoffnungen gesetzt. Er wurde mehrfacher Jugend- und Juniorenweltmeister und gewann vergangenen Februar beim IBU Cup in Canmore, Kanada, ein Einzelrennen. Er wird sich ab sofort seinem Studium widmen.
Auch die Deutschen Sportler haben an den Stützpunkten das Training wieder begonnen. Im Mai meist lange Ausdauereinheiten auf den Rad, zu Fuß oder Krafttraining im Kraftraum.
Der kanadische Verband ließ sich noch etwas Spezielles zum Trainingsstart einfallen: In Ihrem Newsletter empfahlen sie jedem Sportler vor dem Trainingsbeginn seine Waffe sauber zu putzten. "Mit einer sauberen Waffe werden die Schießergebnisse noch besser!", so der Apell.
Geyer und Obererlacher übernehmen NationalmannschaftDer slowakische Biathlonverband hat für sein Männer- und sein Frauen-Nationalteam neue Trainer ausgewählt. Der Deutsche Manfred Geyer wird Cheftrainer der Männer, der Österreicher Josef Obererlacher wird die Verantwortung für die Frauen übernehmen.
Bei den Junioren-Mannschaften werden zwei frühere erfolgreiche Olympioniken der Slowakei ihre Erfahrung an den Nachwuchs weitergeben. Martina Halinarova übernimmt die Mannschaft der Juniorinnen, Marek Matiasko ist der neue Cheftrainer der Junioren. Der Präsident des slowakischen Biathlonverbandes Jan Hyza wurde damit beauftragt, die abschließenden Vertragsverhandlungen mit Geyer und Obererlacher zu führen.
Geyer and Obererlacher to Lead National Teams The Slovak Biathlon Association has selected new coaches for its national men’s and women’s biathlon teams. German Manfred Geyer will be the men’s head coach, while Austrian Josef Obererlacher will be responsible for the women’s team.
Geyer, a 1976 Olympic relay Bronze medalist was the National Team Coach in Switzerland until leaving that position in 2010. Obererlacher, a former World Cup competitor for Austria most recently coached the Finnish National Team in the 2010-11 season.
Two successful former Slovakian Olympians will pass on their experience to the next generation of junior biathletes. Martina Halinarova takes responsibility for the junior women’s team while Marek Matiasko is the new coach for the junior men’s team. The Slovak Biathlon Association President Jan Hyza was tasked to complete the final contract negotiations with Geyer and Obererlacher.
Egy kis áttekintés, kikket nem fogunk a jövö szezonban biatlon versenyeken látni:
Bei Einigen stand es schon während der Saison fest, Andere entschlossen sich erst in der Saisonpause im April zu diesem einschneidenden Schnitt in ihrem Sportlerleben: zum Rücktritt aus dem aktiven Leistungssport.
Magdalena Neuner erregte mit ihrer Rücktrittsmeldung und darauf folgender Pressekonferenz wohl die meiste Aufmerksamkeit. Aber von mehr Freizeit ist im Moment bei ihr nicht die Rede. Empfang in Wallgau, Sponsorentermine und am 12. Mai wird sie beim DFB-Pokal-Finale den Siegerpokal ins Stadion tragen. In den Urlaub soll es dann im Juni gehen. Ihren Sponsoren wie Erdinger Alkoholfrei will sie nach jahrelanger guter Zusammenarbeit auch weiterhin treu bleiben.
Auch Helena Eckholm verkündete ihren Rückzug vom Leistungssport: „Ich fühle es ist Zeit sich auf neue Ziele in meinem Leben zu konsentrieren“. Nach ein paar Wochen Bedenkzeit entschied sich auch ihre Teamkollegin Anna Maria Nilsson für ein Leben ohne hartes Training und einen Winter voller Wettkämpfe.
Christian Strebler aus der Schweiz, Lois Habert aus Frankreich, Herbert Cool aus den Niederlanden, Tomasz Sikora aus Polen und Rene Laurent Vuillermoz aus Italien verkündeten ebenfalls ihren Rücktritt. Während manche aus Altersgründen zurücktreten, zwang Herbert Cool unter anderem der finanzielle Aspekt des Sports zum Rücktritt. Strebler plagten hingegen Motivationsprobleme. "Das innere Feuer ist erloschen und jetzt ist der richtige Moment gekommen, die Karriere zu beenden und mich auf andere Dinge in meinem Leben zu konzentrieren", so Strebler auf der Verbandsseite swiss-ski.ch.
Auch bei den Norwegern wird ein Athlet nicht mehr im Team der Biathleten sein: Ronny Hafsas verkündete seinen Wechsel zu den Langläufer: „Das macht mir einfach mehr Spaß und im Biathlon waren die Erfolge einfach nicht da“, so Hafsas über seinen Wechsel. Er gewann 2009 beim Weltcup-Auftakt der Langläufer in Beitostølen sein erstes Weltcuprennen.
Helena Eckholm után, egy másik svéd biatlonos is befejezi pályafutását, mégpedin Anna Maria Nilson.
Montagabend verkündete nach Helena Ekholm eine weitere starke Schwedin ihren Rückzug aus dem Biathlon-Sport: Anna Maria Nilsson. Die sympathische Schwedin hat sich diese Entscheidung laut Verband nicht leicht gemacht: "Den ganzen April habe ich vor und zurück überlegt. Es ist die härteste Entscheidung, die ich je fällen musste, aber es fühlt sich richtig an. Ich bin dankbar für all das, was der Sport mir gegeben hat, aber nun brauche ich neue Herausforderungen!"
2011 feierte sie vor den heimischen Fans in Östersund den zweiten Platz beim Biathlon-Weltcup, bis heute einer ihrer Karrierehöhepunkte.
Raphael Poirée is nemzetet vált. A norvégok helyett a fehéroroszoknál fog tevékenykedni:
Nach dem Wechsel von Remo Krug nach Österreich nun der nächste Paukenschlag: Raphael Poirée wird Trainer in Weißrussland.
Nach zahlreichen Spekulationen in den vergangen Wochen und vielen Dementis steht nun fest: Raphael Poirée wird als Trainer nach Weißrussland wechseln, wie norwegische und weißrussische Medien berichteten. „Das Angebot ist spannend“ so Poirée gegenüber den norwegischen Medien.
Seine Familie, also Ehefrau Liv Grete und die drei Mädchen, sollen weiterhin in Norwegen wohnen. Poiree der bis zu seinem schweren Unfall mit einem Quad Juniorentrainer in Norwegen war, hat mit Liv Grete ein Hotel in Norwegen eröffnet. Dort werden neben Tagungsmöglichkeiten auch Biathlonevents angeboten.
Vorerst ist die Zusammenarbeit nur bis zu den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi. Poirée wird unter anderem mit dem Deutschen Klaus Siebert zusammen arbeiten, der Anfang April für seine Arbeit vom weißrussischen Verband geehrt wurde.
Remo Krug lesz az osztrákok edzöje. Èn elég szkeptikus vagyok ezzel kapcsolatban, de reméljük bejön nekik....
Remo Krug ist neuer Cheftrainer der österreichischen Biathlon-Herren! Der 49-jährige Deutsche erhielt einen Zweijahresvertrag und übernimmt ab sofort die Aufgaben von Reinhard Gösweiner. Krug war von 2007 bis 2010 Weltcup Trainer Herren im DSV (Stützpunkt Ruhpolding) und von 2010 bis 2012 IBU Cup-Trainer der deutschen Damen. Mit der Bestellung von Remo Krug als neuen Cheftrainer geht auch eine Strukturänderung einher. So wird es in Zukunft nur noch eine Trainingsgruppe geben.
„Remo Krug ist ein absoluter Fachmann und seit über 20 Jahren als Trainer im Biathlon-Bereich tätig. Er hat viele Jahre lang sehr erfolgreich in der Biathlonhochburg Ruhpolding gearbeitet und bringt klarerweise auch neue Ideen und neuen Schwung mit. Nach zwei zuletzt eher mäßigen Saisonen war eine Veränderung einfach notwendig. Ich hoffe aber, dass Reinhard Gösweiner und Alfred Eder weiterhin im österreichischen Biathlon tätig sind. Gespräche dahingehend werden geführt", so Markus Gandler, der sportliche Leiter für Biathlon im ÖSV.
Auch ÖSV-Sportdirektor Hans Pum glaubt, dass Krug das Team wieder in die Erfolgsspur zurückführen kann. „Remo Krug war früher selbst Athlet und ist ein erfahrener, kompletter Trainer mit enormen Know-How, was sowohl den Lauf-, als auch den Schießbereich betrifft. Zudem steht er für deutsche Tugenden wie Gründlichkeit, Zuverlässigkeit und Akribie in der Trainingsplanung. Ich freue mich, dass er bei uns ist und wünsche ihm für seine Aufgabe alles Gute."
Krug selbst setzt neben harter Arbeit auch auf Teamgeist. „Ich freue mich über das Engagement beim ÖSV und sehe die kommenden Aufgaben als große Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Ich möchte ein Team aufbauen, in dem alle an einem Strang ziehen, auch wenn eine solche Struktur natürlich erst wachsen muss. Im Mittelpunkt stehen Training, Lehrgänge und Wettkämpfe, aufgrund derer es klare, nachvollziehbare Entscheidungen für alle Athleten geben wird. Am Ende wollen wir schließlich alle das Gleiche und das ist sportlicher Erfolg", so der neue Cheftrainer bei den Herren. Auch bei den Damen wird die Cheftrainer-Position neu besetzt. Der bisherige Verantwortliche Markus Michelak soll dem Verband aber ebenfalls erhalten bleiben.
Frank Ullrich veszi át Behle szerepét a sífutóknál!
Das Trainerkarussell dreht sich dieser Tage erstaunlich schnell. Nun steht auch fest: Frank Ullrich wird neuer Bundestrainer der deutschen Skilangläufer! Der 54-jährige Thüringer tritt damit die Nachfolge von Jochen Behle an, der nach Ende der vergangenen Saison überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte. Für Ullrich, der von 1998 bis 2010 als Biathlon-Bundestrainer und zuletzt als Cheftrainer für den Biathlonnachwuchs verantwortlich zeichnete, bedeutet die neue Aufgabe gleichzeitig den Wechsel in eine andere Skisport-Disziplin.
"Das war keine einfache Entscheidung. Denn die Aufgabe, die ich bis zuletzt im Biathlon ausüben durfte, hat mir unglaublich viel Spaß gemacht", erklärte Ullrich. "Andererseits freue ich mich natürlich über das Vertrauen das mir entgegengebracht wird und auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team. Das ist eine tolle Herausforderung, die ich sehr gerne und mit vollem Einsatz annehme. Ich bin sehr froh, dass ich mit Cuno Schreyl, Bernd Raupach, Stefan Dotzler, Markus Cramer und Janko Neuber einige erfahrene und erfolgreiche Langlauf-Trainer an meiner Seite habe. Nun gilt es, gemeinsam die notwendigen strukturellen und trainingsmethodischen Weichenstellungen vorzunehmen, um möglichst rasch an die tollen Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen zu können. Das wird sicher nicht immer von heute auf morgen funktionieren. Aber sowohl bei den Damen als auch bei den Herren haben wir einige Sportler in unseren Reihen, die ihr Potenzial sicher noch etwas besser ausschöpfen können. Daran werden wir nun gemeinsam arbeiten."
DSV-Sportdirektor Thomas Pfüller blickt nach der Zusage von Ullrich ebenfalls optimistisch in die Langlauf-Zukunft: "Frank Ullrich hat über viele Jahre hinweg eindrucksvoll beweisen, dass er eine Mannschaft erfolgreich trainieren und führen kann. Er war deshalb nach dem Rücktritt von Jochen Behle von Anfang an einer unserer Wunschkandidaten für dieses Amt. Ich bin mir sicher, dass er mit seiner Erfahrung und seinem Fachverstand auch im Langlauf-Bereich für neue Impulse sorgen wird. Dabei werden wir sicherlich in den nächsten Wochen auch noch einmal ausführlicher diskutieren, in welchen Bereichen es unter Umständen noch in der Zusammenarbeit zwischen Langlauf, Biathlon und der Nordischen Kombination ungenutzte Synergien gibt, die letztendlich allen Ausdauerdisziplinen innerhalb des DSV zu Gute kommen könnten. Mit Frank Ullrich haben wir hierfür einen erstklassigen Trainer gefunden, der die jeweiligen Rahmenbedingungen an unseren Stützpunkten so gut kennt, wie kaum ein anderer."
Pichler marad az oroszoknál, de Nikolai Lopuchow-val együtt a fiúk és lányok edzöje lesz!
Im russischen Biathlon überschlugen sich die letzten Tage die Ereignisse: Der bisherige Cheftrainer Waleri Polchowski erfuhr aus dem Internet, dass er entlassen wurde. Somit ändert sich auch die Situation für Wolfgang Pichler:
Nach der WM in Ruhpolding, bei der es insgesamt nur zwei Bronze-Medaillen für Russland gab, entschied die Verbandsführung sich für die Abschaffung des Cheftrainerpostens. Pichler wird sich nun zusammen mit Nikolai Lopuchow um Damen und Herren kümmern, die Position eines Cheftrainers wird es vorerst nicht mehr geben. Neben den mangelnden Erfolgen war wohl auch die interne Kommunikation ein Problem, das zur Entlassung führte. In den letzten Tagen ging es in den russischen Medien hoch her, Michail Prochorow äußerte öffentlich Kritik und wurde dafür wiederum von anderen Funktionären kritisiert, keinen Cheftrainer zu ernennen. Prochorow ist Chef des russischen Biathlonverbandes und einer der reichsten Russen des Landes.
Auch Sportler schalteten sich in die Diskussion ein. So sprach sich Dimitri Iaroschenko dafür aus, eher einen Team-Manager, als einen Cheftrainer einzusetzen: „Er sollte für alles zuständig sein und für das ganze Team, nicht nur für Frauen oder Männer“. Anders äußerte sich Anna Bogaliy-Titovets: „Ich möchte mich lieber auf den Sport konzentrieren und mich nicht mit diesem Thema beschäftigen.“.
Sollten Pichler und Lopuchow gemeinsame Lehrgänge planen, wird es wohl im Sommer voll in Ruhpolding: Pichler holte bereits letztes Jahr die Damenmannschaft mehrmals zu Trainingslagern in die Chiemgau Arena.
Megszületett Ann Kristin Flatland elsö gyermeke- kislány, 2 héttel a várt idöpont után!:
Anfang April hätte es schon soweit sein sollen, doch Ann Kristin Flatland’s Baby ließ sich Zeit: Bis jetzt, gestern war es dann endlich soweit: Ein kleines Mädchen erblickte das Licht der Welt, 2 Wochen später als erwartet.
Ann Kristin verkündete letzten Oktober ihre Schwangerschaft und war folglich vergangene Saison nicht im Weltcup zu sehen. Ins Training möchte Sie trotzdem wieder einsteigen und Ihre Karriere fortsetzten. Sobald sie wieder ins Training einsteigt, wird sie laut dem norwegischen Sportchef Per Arne Botnan auch wieder zur Mannschaft stoßen. „Sie hat mir gesagt, dass sie kommende Saison wieder dabei sein will“, so Botnan.
Zu den zahlreichen Gratulanten zählten neben der Familie auch Liv Grete Poirée und Teamkollegen von Flatland.
Ferry und Mäkäräinen gewinnen Champions Race in Moskau
Ein wahres Biathlon-Fest bot sich den Fans am Freitag in Moskau. Der Champions Race Showbiathlon startete mit dem Frauenrennen, das Lokalfavoritin Olga Zaitseva knapp gegen die Französin Marie Dorin-Habert verlor. Auch im Männerrennen mussten die Russen zurückstecken. Hier gewann der Slowene Jakov Fak, Anton Shipulin konnte mit dem zweiten Rang jedoch die russischen Fans darüber hinwegtrösten. Auf Rang drei kam Emil Hegle Svendsen, der - in der Weltcupsaison undenkbar - Hand in Hand mit Martin Fourcade über die Ziellinie fuhr.
Im Paar-Wettkampf kamen jedoch nicht die favorisierten Franzosen auf Rang eins, sondern das Duo aus Björn Ferry (Schweden) und Kaisa Mäkäräinen (Finnland). Rang zwei ging an das Geschwisterpaar Anton Shipulin und Anastasia Kuzmina. Bronze ging schließlich nach Frankreich. Die Paare konnten je nach Belieben zusammengestellt werden, so erklärte zum Beispiel Olga Zaitseva mit einem Lachen ihre Partnerwahl: "Ich habe Ole Einar Bjoerndalen gewählt, weil wir beide schon etwas älter sind…"
Andi Birnbacher kam auf Rang sechs, Tina Bachmann holte sich im Frauenrennen Rang neun. In der Mixed-Staffel reichte es für Birnbacher gemeinsam mit Synnoeve Solemdal zu Platz fünf, Bachmann kam gemeinsam mit Simon Fourcade auf Rang zehn.
Gondolkoztunk, hogy elmegyünk, mert Boti nagyon szeretne vele személyesen találkozni és beszélni. De épp azért mert ennyi ember lesz, nem biztos, hogy odakerülnénk hozzá pár szó erejéig, az meg csak nagyobb csalódás lenne neki...