Zeit: Zweiter Weltkrieg.
Zwei perfekt ausgebildete deutsche Geheimagenten werden in die USA geschickt, um wichtige Informationen zu sammeln usw.
Sie sind einfach Spitze, sprechen american-Englisch Perfekt, kennen den lokalen Dialekt und Sitten und Brauche, keiner könnte sie schnappen.
Sie springen mit dem Schirm. Nach der Landung vernichten sie die Schirme wie vorgeschrieben, ohne Spur und gehen in die Stadt.
Sie kommen in eine Bar.
Der Ober kommt und fragt sie:
"May I bring a drink for you?"
Die zwei Deutschen, mit perfekter Aussprache und Intonation: "Two Martinis please"
Kellner: "Dry?"
Deutschen (aufgeregt):"NICHT DREI SONDERN ZWEI!!!"
Ein Mann betritt einen Buchladen und sagt Zur Verkaeuferin: "Ich suche das Buch `Der Mann - das starke Geschlecht`." Sagt die Verkaeuferin: "Science-Fiction steht in der Abteilung nebenan."
Junger Mann leutet an der Haustür der Freundin.
- Grüss Gott Herr Fischer, ich möchte Ihre Tochter zum Fischen abholen!
- Aber ich heisse doch gar nicht Fischer...
- Ich weiss Herr Vogel, ich wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen...
Liebe Maenner, seid mir jetzt bitte nicht boese, aber ich habe ein paar Maennerwitze zu erzaehlen. Es handelt sich in den Witzen sowieso um deutsche Maenner... ihr seid viel(?) besser! Also:
Was ist ein Mann im Knast? - artgerechte Haltung.
Wie sortieren Maenner ihre Waesche? - zwei Stapel: "dreckig" und "dreckig, aber tragbar".
Wann ist ein Mann 1 Mark wert? - Wenn er einen Einkaufswagen schiebt.
Ein Adler verschlingt gleich die ganze Feldmaus und fliegt weiter. Die
Maus krabbelt bis zum andern Ende durch und fragt "wie hoch fliegen
wir denn?" Sagt der Adler: "Zirka 1000 m". "Was? So hoch? Mach bloss
keinen Scheiss........"
In einem Restaurant sitzen zwei Schweizer. Am Nachbartisch zwei Deutsche.
Die Schweizer bekommen ihr Essen. Es ist nicht salzig genug. Also nimmt der
eine Schweizer den Salzstreuer. Leider ist dieser verstopft. Der Deutsche am
Nachbartisch sieht einem Weile zu, wie der Schweizer sich mit dem
Salzstreuer abmüht.
Schließlich kann er es nicht mehr mit ansehen und kommt an den Tisch der
Schweizer.
"Erlauben Sie", nimmt der den Salzstreuer, zieht ein Messer aus
der Tasche, ein Streichholz und beginnt mit dem Messer das Streichholz
anzuspitzen. Anschließend stößt er in die Öffnungen, bis sie frei sind und
überreicht dem Schweizer den Salzstreuer.
Daraufhin der Schweizer zu seinem Nachbarn (das Ganze jetzt mit extrem
schweizerischem Akzent gesprochten):
"Ich chann sie nicht laidn, diese
Döutschin, abr tächnisch san sie uns übrlägn."
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Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt bellend
an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier:
"Beißt ihr Hund?" "Na, der beißt net." Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln.
Sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes.
"Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beißt nicht!"
"Des is net mei Hund."
Elsa: "Du, Trina, die Grete hat geheiratet!"
Trina: "Was, die hat noch einen abgekriegt? Was ist das denn für
einen?"
Elsa: "Stell Dir vor, es ist ein Veterinär."
Trina: "Was will sie denn mit so einem alten Soldaten?"
Elsa: "Ach was, ein Veterinär ist doch, was kein Fleisch ißt!"
Der Bayer geht zur Casse und will eine Fahrkarte kaufen:
- Eins bis Frankfurt
- Bols hin? - fragt der Schalter
- He?
- Bols hin? - fragt der Schalter nochmals.
- He?
- Bols hin: - fragt der Schalter jetzt aber zornig
- Na wo soll i den hinblosen?
(Natürlich in Bayerndialekt!!!!!)
- Also, ich hatte eine grössere Auseinandersetzung mit meiner Frau.
Sie hat geschrien, geschumpfen, aber zuletzt kam sie auf den Knien
gekrochen zu mir!
- Ja, und was hat sie dann gesagt?
- "Komm unter dem Bett hervor du liederliches Schwein, wenn du nicht
willst, dass ich deinen Arsch zertrete!"
Fritzchen steht im Laden vor einem Regal, auf dem ganz oben Teddybären
sitzen.
Kommt eine Verkäuferin vorbei und fragt das Fritzchen: "Na mein kleiner,
soll ich dir den mal einen runterholen ?"
Sagt das Fritzchen: "Wenn du mir einen runterholst, darfst du mir auch
mal einen Teddybären geben."
Ein Techniker soll eine Arbeit ganz allein und auf sich gestellt am
eisigen Nordpol übernehmen.
"Das hier ist Ihre Notausrüstung", erklärt sein Chef." Sie besteht aus einer Schachtel mit diversen Leuchtraketen, einem Funkgerät und einem Satz Spielkarten."
"Wofür sind die Karten?" fragt der Techniker.
"Wenn die Leuchtraketen nicht funktionieren und das Funkgerät vereist ist", antwortet sein Chef, "dann nehmen Sie die Karten und legen Patiencen. Nach ein paar Sekunden klopft Ihnen bestimmt jemand auf die Schulter und sagt: 'Leg die rote Neun auf die schwarze Zehn.'"