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Parancsolj, nem idezek hosszan, nyugodtan legugliforditozhatod ha nem tudsz nemetül, es ez a probema es tema a problemaval kapcsolatban valojaban  mar nem csak iden hanem evek ota tema, oszt ennek ellenere nemigen törtent semmisem több  Merkel kabinet alatt (hogy miert nem arrol nemigen szeretnek talalgatni, de a sok-sok sziriai?? menekült miatt es a szinten iszlam vallasu afrikai menekültek miatt -es az evtizedek ota Nemetorszagban levö palasztin menekültek miatt-  elegge elterjedt a pc-fogalmazas, amit ma mar abba szükseges hagyni, mert a masik fel > az Iran es az oroszok altal is tamogatott  Hamas terroristak es a libiai Hisbollah fegyveres terrorista szarnya tesz a mi nyugati ertekeinre, igy bizony szükseges!  Tachalesben beszelni) > https://taz.de/Studie-zu-palaestinensischen-Schulbuechern/!5425381/ 28. 6. 2017

 

Studie zu palästinensischen Schulbüchern: Deutsches Geld schürt Israel-Hass

Das Mideast Freedom Forum Berlin hat palästinensische Schulbücher untersucht. Das Fazit: Sie sind einseitig, abwertend und mit deutschem Geld subventioniert.

BERLIN epd | Palästinensische Schulbücher, die unter anderem mit deutschen Geldern finanziert wurden, stacheln laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zu Hass und Gewalt gegen Israel auf. Untersucht wurden 15 Schulbücher der Fächer Geschichte und Nationale Erziehung der Klassenstufen eins bis neun, die sowohl im Westjordanland als auch im Gazastreifen an staatlichen-palästinensischen sowie von dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) geführten Schulen verwendet werden. (…)

Die in den Schulbüchern vermittelten Inhalte über die Juden und Israel seien einer Verständigung von Israelis und Palästinensern nicht zuträglich, lautet das Fazit von Studienautor David Labude. Vielmehr beförderten sie die Entstehung eines geistigen Klimas der Gewalt. (...)

Deutschland sei nach den USA, der Europäischen Union, Saudi-Arabien und Großbritannien der fünftgrößte Geldgeber der UNWRA. Diese Gelder und die Entwicklungsgelder an die Palästinensische Autonomiebehörde sollten deshalb weitaus verpflichtender als bisher und öffentlich transparenter an Bedingungen geknüpft werden.

Nach Angaben der Studie unterschlagen die untersuchten Schulbücher die Existenz des Staates Israel komplett. Abgebildete Landkarten zeigten Palästina in den Grenzen Israels einschließlich des Westjordanlandes und dem Gazastreifen, jüdische und israelische Orte wie Tel Aviv seien an keiner Stelle verzeichnet.

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