parsifal hendrix Creative Commons License 2018.01.08 0 0 4456

                                                    k.u.b.

                                         Träume eines Geistersehers,
                                               erläutert durch
                                          Träume der Metaphysik.

 

a padláson liszt bolyongott. velencére gondolt. bach meg lisztre. lisztre és coltrane-re.

https://www.youtube.com/watch?v=U0sRuLKgnuM

Liszt La Lugubre Gondola No. 1

parsifal meg gondolt mindenfélére. hosszú depressziós szakasza végetért. néhány -apró - üzleti siker, de pár hónap nyugalom. a cukor is egyre biztosabban rendezõdni látszik. egy igazi magyar nem foglalkozhat a töketlen kanttal és õ mégis vele küzd évtizedek óta. mi ennek az oka? hermesz? Thanatosz? lao ce.

lao ce magyarországon, a XXI. században.

parsifal fülig lao szindbad borsis jacob hendrix.

 

Das Schattenreich ist das Paradies der Phantasten. Hier finden sie ein unbegränztes Land, wo sie sich nach Belieben anbauen können. Hypochondrische Dünste, Ammenmärchen und Klosterwunder lassen es ihnen an Bauzeug nicht ermangeln. Die Philosophen zeichnen den Grundriß und ändern ihn wiederum oder verwerfen ihn, wie ihre Gewohnheit ist. Nur das heilige Rom hat daselbst einträgliche Provinzen; die zwei Kronen des unsichtbaren Reichs stützen die dritte, als das hinfällige Diadem seiner irdischen Hoheit, und die Schlüssel, welche die beide Pforten der andern Welt aufthun, öffnen zugleich sympathetisch die Kasten der gegenwärtigen. Dergleichen Rechtsame des Geisterreichs, in so fern es durch die Gründe der Staatsklugheit bewiesen ist, erheben sich weit über alle ohnmächtige Einwürfe der Schulweisen, und ihr Gebrauch oder Mißbrauch ist schon zu ehrwürdig, als daß er sich einer so verworfenen Prüfung auszusetzen nöthig hätte. Allein die gemeine Erzählungen, die so viel Glauben finden und wenigstens so schlecht bestritten sind, weswegen laufen die so ungenützt oder ungeahndet umher und schleichen sich selbst in die Lehrverfassungen ein, ob sie gleich den Beweis vom Vortheil hergenommen (argumentum ab utili) nicht für sich haben, welcher der überzeugendste unter allen ist? Welcher Philosoph hat nicht einmal zwischen den Betheurungen eines vernünftigen und fest überredeten Augenzeugen und der inneren Gegenwehr eines unüberwindlichen Zweifels die einfältigste Figur gemacht, die man sich vorstellen kann? Soll er die Richtigkeit aller solcher Geistererscheinungen gänzlich abläugnen? Was kann er für Gründe anführen, sie zu widerlegen?

 

J.S. Bach Cello Suites No.1-6 BWV 1007-1012, Ralph Kirshbaum

https://www.youtube.com/watch?v=REu2BcnlD34