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 „Jugend neu zu lernen“.

                                         Heaven And Hell

 

 

                                              „Ich wandle nach der Heimat! Meiner Stätte“

                         „Die Erde ist die gleiche überall, / Und ewig, ewig sind die weißen Wolken . . .“

Heaven and Hell 

                                   „Unerreichbarkeit des versöhnten Ganzen“,

 

Gustav Mahler hat sich immer wieder der Auseinandersetzung mit großen Texten gestellt: Seine frühen Symphonien verarbeiten bekanntlich Gedichte aus „Des Knaben Wunderhorn“, aber es finden sich auch Sätze nach Texten von Klopstock, Goethe und Nietzsche. Im Jahr 1907 oder 1908, Mahler war 47 Jahre alt, fiel ihm ein Bändchen mit Nachdichtungen chinesischer Lyrik in die Hände, das Hans Bethge unter der Überschrift „Die chinesische Flöte“ herausgebracht hatte. Mahler wählte sechs Gedichte unterschiedlicher Autoren aus dem achten Jahrhundert aus und schrieb eine Symphonie für Tenor- und Altstimme und Orchester: „Das Lied von der Erde“, das er, wohl um nach Vollendung der Achten Symphonie die geradezu als magisch und gefährlich geltende Zahl Neun zu vermeiden, nicht in die Reihe seiner durchnumerierten Werke aufnahm.

Der letzte Satz lautet „Der Abschied“. Der Komponist ist hier in größerer Freiheit mit den Texten umgegangen, er hat zwei in Bethges Anthologie aufeinanderfolgende Gedichte zu einem einzigen gemacht. Die ersten sieben Strophen stellen eine zum Teil erhebliche Bearbeitung des Gedichtes „In Erwartung des Freundes“ dar, das in der Schreibung Bethges von Mong-Kao-Jen stammt. Dieser Dichter war, wie Bethge ungeachtet der Unterscheidung zwischen lyrischem Ich und Autor erläutert, mit Wang-Wei, dem Verfasser des folgenden Gedichtes („Der Abschied des Freundes“), „innig befreundet. Der von Mong-Kao-Jen erwartete Freund ist Wang-Wei“. Mahlers Zusammenführung der Gedichte entbehrt also nicht einer biographischen Grundlage, und anstelle der Altstimme ist die Partitur auch für einen Bariton ausgewiesen. Allerdings verschiebt Mahler die Rede zu Beginn des ursprünglich zweiten Gedichtes von der ersten in die dritte Person („Er stieg vom Pferd . . .“, statt „Ich stieg vom Pferd . . .“), um eine Erzählsituation zu erwirken und in ihr dem untreu scheinenden

Freund das letzte Wort zu überlassen

a lánya 4-5 éves lehetett. vonattal elvitte szamosszegre.debrecenben az állomáson főttkolbászt vettek, felszálltak a még üres vonatra és nekiálltak lakomázni. "eszegteünk, eszegetünk"- mondta a elégedetten, boldogan, mosolyogva kislánya. mátészalkán is várni kellett, bementek egy kocsmába.

füstös, sörös, boros, pálinkás . sörözött, dohányzott. éppen kortyolt egy nagyot, amikor belépett a kocsmába unokatestvére, akit már néhány éve nem látott. az majdnem elájult a küszöbön amikor meglátta. ma a lánya itt volt a két unokájával.(egyik még a pocakban).a másik, lassan három éves.

összebarátkoztak a kutyákkal, aztán előrehozta kundryt, tovább folytatódott a barátkozás. mondta kundrynak, hogy feküdjön le, és kis unokája szép lassan ráfeküdt az elkerülhetetlenül mocskos komondorra.  

mahler, berg, wozzeck. heaven and hell, tu fu, po csü ji,

 https://www.youtube.com/watch?v=_G6NtIVZhRE