[fidelio] parsifal hendrix
2012.10.10
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Mozgás Erőterek gáncsterek győzelemésvereség terek Uomo fortunato, uomo felice» Den Parcours eröffnen in einem Ruhe und Harmonie atmenden Saal frühe Werke, noch weitgehend unter dem Einfluss von Maillol (in Paris nahm ihn Charles Despiau in seine Obhut) entstandene klassisch-plastische Akte. Auf der mittleren Etage folgen spätere Figuren, in denen sich der Künstler in verschiedener Richtung weitertastet. Dann wird es turbulent: Die Akrobaten treten auf. An ihnen studierte Rossi Bewegung und Gleichgewicht, erkundete den Raum und entwickelte eine strengere geometrisierende Formensprache, die sich später oder parallel in filigranen Strukturen verfeinerte und neu belebte. In der obersten Etage wird der Besucher mit angeschwärzten, seltsam urtümlich anmutenden Reliefs konfrontiert, die Rossi mit Flammen in grosse Polystyrolplatten einbrannte. Die Methode zwang den an eher langsame Arbeitsprozesse gewöhnten Bildhauer zu Spontanität und Improvisation. Die letzten Räume sind Rossis vielfältiger religiöser Kunst gewidmet. Die ausgezehrten Gekreuzigten bringen am drastischsten zum Ausdruck, wie den Künstler zunehmend Daseinsfragen, Schmerz und Bedrohung bedrängten. szintek m.1. vonalak horizont perspektíva zeitpferdpfelteil |
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