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parsifal hendrix Creative Commons License 2018.09.16 0 0 396


                            Schubertiade festival review – glimpses of grit enhance the great masterpieces

                                                            Schwarzenberg, Austria
The superlative musicians and the glories of the setting remain unparalleled, but the festival would be enriched by risking more new to balance the old

The Schubertiade was established nearly 50 years ago to celebrate the music of one composer. Over time the boundaries have been relaxed – a little. But it is a rare thing for a 20th century composer to make an appearance, and almost unheard of for any music from our own times to sneak in.

So it was slightly shocking – and rather refreshing – for the pianist Igor Levit devote half his recital to a number of Schostakovich Preludes and Fugues. They are hardly – to 21st century ears – challenging pieces. But they did act as a sharpener, a tiny bit of grit in what otherwise can be a procession of the great masterpieces of the early 19th century.

The festival setting in Schwarzenberg is one of the greatest beauty. The faithful pilgrims who flock to this tiny village each year will doubtless hike as much as they savour the music. But, if they have their eyes about them, they will see that the region is an intriguing mix of tradition and innovation.

 Igor Levit - a keen intellect coupled with a formidable technique and understanding of musical form and shape.

Yes, every house is built in wood, and the style will be approximately Alpine. But there are numerous architects and craft workers based here who have an acute interest in modern design and sustainable living. A convergence of old and new.

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Maybe the Schubertiade could pick up on this ethos a little without spoiling its unique ethos or alienating a very loyal tribe.

It is not nothing these days to pack a 600-seater hall on a Saturday afternoon for a programme of string quartets. The Quator Ébéne gave a masterclass in gentle lyrical playing, if occasionally lacking in bite. This was a programme of all cream, with not quite enough crunch.

Levit confirmed his reputation as one of the stars of the international piano firmament. His Shostakovich pieces were followed by Beethoven’s Diabelli Variations. In all his playing there is a sense of a keen intellect coupled with a formidable technique and understanding of musical form and shape.

The festival tries to perform all of the 600 or so Schubert songs in rotation and in their recital, Ian Bostridge and Julius Drake gave a mixture of familiar and less known pieces, including a hair-raising Erlkönig. Their second half was a set of beautifully realised Wolf songs, full of chromatic melancholy.

The veteran pianist Elisabeth Leonskaya makes a big, round, warm sound in her Schubert. There are lashings of rubato and statuesque moments of attack. Perhaps there could have been more balancing interludes of quiet and reflection.

She seemed more at ease the following day performing the Schumann piano quintet  with the Artemis Quartet. This was a wonderful performance, with all but the piano and cello standing – giving, in their bows and pivots, a strong visual sense of the interplay between instruments and lines.

The quartet’s clothing was almost a reverse metaphor for the festival itself. Three of them were dressed in contemporary style, whereas the Gregor Sigl, the viola, cut a Brahmsian figure in his flowing locks, capacious beard and three-quarter length Gehrock frock coat.

New and old: it works.

 

https://www.youtube.com/watch?v=011te6q2Hgg

Igor Levit with the San Francisco Symphony

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=zqLRQuxs6Lg

 

 

Elisabeth Leonskaja: Schumann Piano Concerto (Live, 2003)

 

 

parsifal hendrix Creative Commons License 2018.01.10 0 0 395

                                     Franz Schubert - Der Taucher, D. 111 (Hermann Prey, Helmut Deutsch)

 

https://www.youtube.com/watch?v=wUZo1yj0CkY

parsifal hendrix Creative Commons License 2018.01.10 0 0 394

bach nyilván megbocsájta, hogy schuberttel félbeszakítom:

 

Von kommendem Samstag an gibt es im Berliner Pierre-Boulez-Saal ein reines Schubert-Wochenende, bei dem der Bariton Thomas Hampson nicht nur singt, sondern auch öffentlich unterrichtet. Der nichtöffentliche Unterricht beginnt schon jetzt. Wir haben den Sänger kurz vorher in Berlin getroffen.

Herr Hampson, können Sie sich noch erinnern, wie Sie das erste Mal mit einem Lied von Franz Schubert in Berührung kamen?

Das war gleich nach meiner ersten Unterrichtsstunde bei Schwester Marietta Coyle, meiner ersten wichtigen Gesangslehrerin. Sie wusste, dass ich Deutsch gelernt hatte in der Highschool, und sie fragte mich, ob ich auch deutsche Lieder kennen würde. Ich war knapp achtzehn Jahre alt. Sie gab mir dann zwei Notenbände mit, Platten von Dietrich Fischer-Dieskau und Hermann Prey. Ich habe natürlich nicht alles verstanden, aber ich war sofort von der Schönheit dieser Werke gebannt. Ich war fasziniert davon, wie viele verschiedene Dichter Schubert vertont hat, wie viele verschiedene Meinungen er in eine musikalische Form gebracht hat.

Welche Rolle haben Schubert-Lieder in ihrer weiteren Ausbildung gespielt?

Eine sehr wichtige. Es ist in Amerika ja ganz normal, dass im Gesangsstudium deutsche Lieder in der Originalsprache gesungen werden. Erst so hat sich mir übrigens auch die Frage nach den amerikanischen Liedern gestellt: Wo sind denn die amerikanischen Schuberts und Schumanns? Die Frage war sinnlos, wie ich bald feststellte, denn es gibt in Amerika keine Komponisten, die ein ähnlich geschlossenes Liedwerk hervorgebracht hätten.

Sie sagen gern, dass Lieder wie Tagebücher sind, die ihre Zeit dokumentieren. Was dokumentieren die Lieder Franz Schuberts?

Es kann kein Zufall sein, dass gleich nach dem Wiener Kongress, im Zeitalter der Restauration und der Zurückdrängung des Liberalismus ein Komponist wie Franz Schubert auftaucht und mit seiner Musik Einblicke gibt in das Innere eines Individuums. Das erscheint mir wie eine logische Gegenbewegung. Es geht bei Schubert ja nicht darum, wie die Welt ist, sondern wie sie einem einzelnen Menschen vorkommt. Wie kühn er mit den Harmonien spielt, wie er sie einsetzt, um einzelnen Worten eine Bedeutung zu geben: Das hat für mich viel zu tun mit jener Befreiung des Individuums, wie sie in der Französischen Revolution zum Ausdruck kam. Schubert sagt in seiner Musik „ich“, noch bevor es die deutsche Dichtung tut. Denn eigentlich spricht erst Heinrich Heine  in seinen Gedichten ganz bewusst in der ersten Person.

Im Boulez-Saal in Berlin werden nun innerhalb von zwei Jahren sämtliche Lieder Franz Schuberts aufgeführt. Ein notwendiges Projekt in Ihren Augen?

Ich glaube, wir haben noch vieles zu entdecken bei Schubert. Es geht bei ihm ja nicht nur um die Vielzahl von rund sechshundert Liedern, sondern um die Vielfalt dabei. Es gibt Balladen wie „Der Taucher“, die fast schon nach einer Inszenierung verlangen, es gibt Arietten und Strophenlieder. Hätte Schubert nur in einer dieser Gattungen geschrieben, wäre er schon ein Meister.

Sie werden in Berlin nicht nur singen, sondern auch einen Workshop mit jungen Sängern geben. Welchen Sinn hat öffentlicher Unterricht?

Dem Publikum ermöglicht das wertvolle Einblicke. Es erlebt, wie genau wir arbeiten müssen, wie schwer es ist, einem Komponisten gerecht zu werden. Dass die Studenten dabei bereit sind, in der Öffentlichkeit „noch nicht ganz Fertiges“ zu zeigen, das ist sehr mutig. Aber wir Künstler müssen so mutig sein, sonst reifen wir nicht und erwerben nicht die nötige Stabilität für die Bühne.

 

parsifal hendrix Creative Commons License 2017.07.22 0 0 393

uram teremtőm! amikor még vörösbegy és zsölény és a csodás fideliósok írogattak!

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2012.07.20 0 0 392

 Die Hammerflügel der Schubert-Zeit hatten noch nicht den Ehrgeiz, ein Orchester ersetzen zu wollen. Ihre Maßgabe war noch der Menschengesang. Wieder etwas dazugelernt! Es braucht allerdings auch einen so feinen, klugen Pianisten wie András Schiff dazu, der jeder Phrase ihren Atem lässt, jeder Strophe ihre Zeit, damit diese Rechnung aufgeht. Am Ende erhebt sich das Publikum, um ihn zu feiern, und erbettelt sich eine Zugabe nach der anderen.

Es ist ein Instrument aus Schiffs eigenem Besitz, er hat es als Leihgabe ans Beethoven-Haus in Bonn gegeben, selten wird dieser Flügel benützt. Und schon in der G-Dur-Sonate kracht es irgendwann, und ein Stück vom linken Pedal fliegt weg. Schiff spielt ungerührt weiter, wir hören ihm weiter atemlos zu, fassungslos.

Es  handelt sich um ein Experiment. Schiff breitet diese stille formensprengende Bekenntnismusik (die wahrlich nicht als Virtuosenfutter für gefräßige Öffentlichkeiten komponiert wurde) vor einem Publikum von rund tausend Menschen aus - der Mülheimer Saal ist ausverkauft. Er spielt jedoch, erstmals für ein so großes Publikum, auf einem historischen Hammerflügel aus dem Jahr 1820, der fürs Wohnzimmer gebaut wurde. Das Instrument hat einen so zarten stumpfen Klang, dass selbst das Kritzeln des Kritikerstiftes ein Geräusch zu viel ist. Ab sofort wird nichts mehr notiert. Niemand huste. Niemand rühre sich. Die schönen alten Kunstledersessel des Mülheimer Saals knarren bei der kleinsten Bewegung.

Am Anfang, zugegeben, fällt diese Erziehung zum Zuhören wohl allen ziemlich schwer. Doch nach weniger als fünf Minuten haben sich die Ohren neu eingestellt und fokussiert. Niemand verlässt den Saal. Wir alle sind plötzlich Gefangene dieses weichen, lieblichen, runden, hölzernen Gesanges, der da aus dem alten Flügel aufsteigt, sind wie gebannt in einem Zauberkreis

 

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/klavier-festival-ruhr-niemand-huestele-hier-im-zauberkreis-11823228.html

 

http://www.youtube.com/watch?v=4J73zWS3ZNY

 

 

[fidelio] vörösbegy Creative Commons License 2012.06.05 0 0 391

Budai Ciszterci Szt. Imre templom

június 10., 18.00 órai szentmisén

Schubert: G-dúr mise

Darázs Renáta

Komáromi Márton

Hámori Szabolcs

 

A templom ének- és zenekara

Vezényel: Csányi Tamás

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.10.09 0 0 390

http://www.youtube.com/watch?v=BOKF4eNT3gU

-mert ugye Shakespeare-t ma már le kell fordítani az angoloknak is. Wagnert se nagyon értik (ti. az angolok! Kacsintás). Sőt már Mikszáthoh is megjegyzésekkel kell ellátni. Fordítsunk Schubertet!

zeneileg is!

Egy korábbi hitje:

 http://www.youtube.com/watch?v=ohiRxoakhog

borzalmas.

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.10.09 0 0 389

Mégegy nekifutás.

A cikk:

http://www.welt.de/kultur/musik/article13640388/Ich-habe-mit-Schubert-ein-Kind-gemacht.html

Jogos a megközelítés. De jó-e? Mert a Nirvána korszakos dalából egy kiherélt , fejét (!) búsan lógató, kövér lovat csinált Hogy sikerültek akkor a Schubertek?

http://www.youtube.com/watch?v=hTWKbfoikeg&ob=av2e

mentés!

 

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.10.09 0 0 388

Vacakol a maschina megint.

DADA masina. Aleatorikus.

Tehát: Schuberték - ma:

Ich hätte diese Dinge mit 25 gar nicht verstanden. Nun möchte ich die Meister respektieren, ihnen aber eine moderne klingende Kathedrale schaffen. Meinen

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.10.09 0 0 387

Schubert, Schumann, XXI. század

 

Da müssen Brücken gebaut werden. Klassische Musik wird heute so präsentiert, dass es jüngere Menschen einschüchtert. Sie fühlen sich nicht angesprochen. Dabei waren diese Komponisten die Rockstars ihrer Zeit.

 

http://www.youtube.com/watch?v=wcHNZVrxEts

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.09.11 0 0 386

 "Das Nachdenken über Franz Schubert hat in den vergangenen dreissig Jahren eine Vielzahl an neuen Einsichten hervorgebracht, in der musikalischen Praxis so gut wie in der Musikwissenschaft. Dementsprechend weit ist heute der interpretatorische Blickwinkel, was sich auch im Angebot an CD-Einspielungen zeigt. In den Aufführungen der Sinfonien Nr. 5, B-Dur, und Nr. 6, C-Dur, mit denen das Tonhalle-Orchester Zürich und sein Chefdirigent David Zinman den nächsten Schritt in der Gesamtaufnahme der Sinfonien Schuberts taten, war davon irritierend wenig zu spüren. "

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/buehne/wohin_des_wegs_1.12393419.html

 

http://www.youtube.com/watch?v=H8iyjqd5h-w

 

http://www.youtube.com/watch?v=mwUFW85jY-k

 

ésésés 

 

http://www.faz.net/artikel/C32799/billett-aus-schwarzenberg-viii-oben-bleiben-30496986.html

 

 " Das geregelte Dasein geht zu Ende. Eine Woche lang ist jeder Entscheidungszwang entfallen. Der Kanon regiert das Programm der Schubertiade, und man lebt in diesen Tagen auch wie ein Kanoniker, nach Stundenplan. Zehn Uhr morgens Meisterkurs, dann Kaffee und Zwetschgenkuchen, vier Uhr nachmittags erstes Konzert, dann frühes Abendessen im ältesten Gasthof am Platze (Reservierung erforderlich, ein Tag vorher genügt), acht Uhr abends zweites Konzert, zum Tagesausklang ein Zigarillo auf dem Balkon der Pension Barbara in Andelsbuch über dem rauschenden Bach. "

 

http://www.youtube.com/watch?v=h7PR2AfCvUw

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.08.29 0 0 385

Ian Bostridge und Graham Johnson eröffnen die Schubertiade in Schwarzenberg, wo die......

CD-Annotationen zur „Winterreise................

Sangesweise der Bauern beschrieben, die „volle und naive Überzeugung, dass die ganze Bedeutung eines Liedes in den Worten liegt , dass die Melodie sich von selbst ergibt und dass....
von jeder Vorstellung bäuerlicher Natürlichkeit himmelweit entfernt. Das Klavier legt eine rhythmische Grundlage, von der..........

 

http://www.faz.net/artikel/C32799/billett-aus-schwarzenberg-i-die-notwendige-illusion-des-wahren-ausdrucks-30492490.html

 

[fidelio] Zsölény Creative Commons License 2011.02.24 0 0 384

Ian Bostridge egészen különleges hangszínével "soul"-osan hangzik a Téli utazás:

 

Annyiban érdekes, hogy pletykák szerint se a költő, se a zeneszerző, se az énekes nem volt kirobbanó Don Juan. Így aztán a reflexió köbre emelődik, olyan, mint egy kaleidoszkóp.
[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 383
[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 382
[fidelio] Zsölény Creative Commons License 2011.02.21 0 0 381
Előzmény: [fidelio] parsifal hendrix (377)
[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 380

Megzavartak a dátumok. Ők is ma kezdtek el ezzel a problémával foglalkozni.  

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 379

Goerne Schubert felfogásáról ott már 1 éve "vitatkoznak:"

http://www.das-klassikforum.de/thread.php?goto=lastpost&threadid=1452, és ráadásul az utolsó, mai hozzászóló egy "gyanús" Fairy" nevű nőihölgyszemély; nos  egy Faery nevű fórumtársnő  kb. 2 éve tűnt el innen és ott 2009 óta szerepel Fairy néven? (Pedig a buszon mintha láttam volna vagy két hete is)

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 378

És még egy olvasási lehetőség:

(egy újszülöttnek minden fórum új):

http://www.das-klassikforum.de/thread.php?postid=74871

 

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 377

Az ördögi Tarr helyet hallgassunk egy kis Schubertet

http://www.youtube.com/watch?v=qxti5jkw8a0

aztán /közben lehet olvasgatni is róla egy keveset:

http://www.franzschubert.org.uk/life/quotes2.html

 

[fidelio] parsifal hendrix Creative Commons License 2011.02.21 0 0 376

Schubert, Schubert mondd meg nékem

                                                                        Mi az ember, mi lészen?

http://www.zeit.de/2011/08/Gespraech-Goerne

 

[fidelio] ricardo Creative Commons License 2009.08.21 0 0 375
(Mit hozhatok a fiúkáknak ücsit? Kolimolit vagy szprájtimájtit?)
[fidelio] bm Creative Commons License 2009.08.21 0 0 374
ami a legmélyebben érint, az az, hogy Béti és Schubi két saroknyira laktak egymástól, és nem érintkeztek. Schubi nem tartotta magát annyira nagynak mint Béti, viszont Béti többre tartotta magát mint Schubi. itt a tragédia.
[fidelio] Shíla Creative Commons License 2009.08.20 0 0 373
[url=http://www.classical.net/music/recs/images/c/cpo99554.jpg][img]http://www.classical.net/music/recs/images/c/cpo99554.jpg[/img][/url] [b]Franz SCHUBERT : [/b]Die Verschworenen singspiel -Edda Moser -Gabrielle Fuchs -Elke Schary -Gudrun Greindl-Rosner -Sunhild Rauschkolb -Martin Finke -Adolf Dallapozza -Kurt Moll Bavarian Radio Chorus/Josef Schmidhuber Munich Radio Orchestra/Heinz Wallberg
[fidelio] cleofide Creative Commons License 2008.02.06 0 0 372
(366) tökéletes
[fidelio] Shíla Creative Commons License 2008.02.06 0 0 371
Magamtól sose jöttem volna rá! :-)
Törölt nick Creative Commons License 2008.02.05 0 0 370
Schubi a kedvencem!
[fidelio] Shíla Creative Commons License 2008.02.05 0 0 369
FRANZ SCHUBERT : Deutsche Messe

Bayerischen Rundfunks Chor und Sinf.

Kyrie

HELEN DONATH - sopran
[fidelio] Shíla Creative Commons License 2007.12.06 0 0 368


FRANZ SCHUBERT : Alfonso und Estrella 

Opera in drei Akten

-Peter Schreier
-Edith Mathis
-Dietrich Fischer-Dieskau
-Hermann Prey
-Theo Adam
-Magdalena Falewicz
-Eberhard Büchner
-Horst Gebhardt

Berlin Radio Chorus, Berlin Staatskapelle

Otmar Suitne
[fidelio] Shíla Creative Commons License 2007.11.12 0 0 367
Schubert Fierrabras DVD 2007.

Jonas Kaufmann,
Juliane Banse,
Christoph Strehl,
Laszlo Polgar,
Guido Gotzen

Claus Guth

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