John Hiseman 1944-2018 14. Juni 2018, 17:29 4 POSTINGS Der britische Rock- und Jazzschlagzeuger ist 73-jährig gestorben. London – Philip John "Jon" Hiseman, stilbildender britischer Rock- und Jazzschlagzeuger, ist 73-jährig gestorben. Hiseman gründete 1968 gemeinsam mit Dick Heckstall-Smith die Band Colosseum, deren robuster und bluesinfizierter Rockjazz Maßstäbe setzte. Hiseman selbst arbeitete später mit u. a. mit Jack Bruce und seiner Gemahlin Barbara Thompson (Saxofon). - derstandard.at/2000081593412/John-Hiseman-1944-2018
hiseman is lelépett.életem egyik legjobb , legmeghatározóbb zenekarából, a colosseumból már a második ember állította meg a földet és szállt le róla.
Als hätte man eine zehnte Beethoven-Symphonie entdeckt
joycecoltrane
John Coltrane - Untitled Original 11383 (Visualizer)
Am 29. Juni wird das Impulse Label ein lang verschollenes Album von John Coltrane veröffentlichen. Keine Studiofundstücke oder Archivschätze, wie sie zu Hunderten von legendären Musikern auf den Markt geworfen werden, sondern ein richtiges, fast fertiges Album, aufgenommen im Studio von Rudy van Gelder, in dem auf den Felsenklippen hoch über dem Hudson River nördlich von Manhattan ein sehr großer Teil der wegweisenden Jazzplatten der Fünziger- und Sechzigerjahre entstand.
Das ist für den Jazz eine Sensation, als sei ein verschollenes Beatles-Album aufgetaucht, eine zehnte Beethoven-Symphonie oder ein unbekanntes Schlüsselwerk Picassos. Den besten Vergleich fand Coltranes Zeitgenosse Sonny Rollins, der im Begleitheft sagt, das sei so bedeutsam, als "hätte man eine neue Kammer in der großen Pyramide gefunden". Was deswegen so treffend ist, weil Coltranes Gesamtwerk für den Modern Jazz, wenn nicht für die gesamte Musik des späten 20. Jahrhunderts ein heiliger Schrein ist, in dem seine Nachfahren bis heute immer neue göttlich schöne Töne und Tiefen entdecken.
Im Studio versuchten sie, die gemeinsame Intensität noch zu verdichten
"Both Directions at Once: The Lost Album" wird die neue Platte heißen. Im überdeutlichen Titel steht auch schon die musikgeschichtliche Analyse dieser Session, die John Coltrane am 6. März 1963 gemeinsam mit dem Pianisten McCoy Tyner, dem Bassisten Jimmy Garrison und dem Schlagzeuger Elvin Jones aufnahm. Die Formation wird das "Classic Quartet" genannt. Zum einen, weil er damit den Bop endgültig hinter sich ließ und sein eigentlicher Aufbruch ins musikalische Neuland begann. Sicher, mit Alben wie "Giant Steps" hatte er den Bop technisch, mit "My Favorite Things" auch kommerziell zu einsamen Höhepunkten geführt.
Mit Tyner, Garrison und Jones hatte er seine Jahrhundertkonstellation gefunden, in der sich sämtliche Sterne und Planeten zu einem perfekten Kraftfeld aufbauten, das auch das verschollene Album bestimmt. Coltrane und Tyner zettelten im Zusammenspiel eine harmonische Revolution an. Tyner löste die Akkordwechsel in immer neue Facetten auf, über denen Coltrane genau die Freiräume hatte, mit denen er sich von musikalischen Grenzen lösen konnte, um sich im Genialischen seiner Musik zu verlieren, das sich aus seinem kometengleichen Intellekt, seiner immer intensiveren spirituellen Sinnsuche und seiner Beschäftigung mit nichtwestlichen Musikformen speiste.
Elvin Jones entfachte unter den beiden am Schlagzeug ein Feuer, das sie immer noch weiter treiben konnte, während Jimmy Garrison die Fliehkräfte der drei so weit erdete, dass sie nicht, wie in Coltranes Spätphase, aus der Umlaufbahn des Stücks katapultiert wurden.
"Both Directions at Once", jene beiden gleichzeitigen Richtungen trafen sich genau an diesem Scheitelpunkt zwischen den musikalischen Höchstleistungen und spirituellen Ekstasen, die sich in der mittleren Phase Coltranes vereinten. Ein gutes Jahr nach diesem 6. März 1963 sollten die vier im selben Studio "A Love Supreme" aufnehmen, jenes Album, das weit über den Jazz hinaus die Musik und die Kultur des Westens prägen sollte. Das von Carlos Santana bis zu U2s Bono Rockstars zu Höhenflügen inspirieren würde, die damit ganze Stadien voller Menschen in Ekstase versetzen konnten, deren spirituelle Sinnsuche eher in der Glut eines Joints oder am Boden einer Bierdose endete.
Auch Coltranes Classic Quartet muss damals jedes Konzert zu einem geradezu spirituellen Erlebnis gemacht haben. Die meisten ihrer Platten wurden deswegen auch live aufgenommen. Im Studio aber versuchten sie, die Intensität ihres Zusammenspiels zu verdichten. Man hört das zum Beispiel im Stück "Impressions", das damals zum Kernrepertoire ihrer Auftritte gehörte und bislang nur in Live-Versionen vorlag.
Welche Kraft Coltranes musikalischer Intellekt entwickelte, erkennt man im "Slow Blues". Für Modernisten war der Blues schon immer eine Herausforderung, weil es schwer ist, aus der schlichten Form so auszubrechen, dass sie trotzdem erhalten bleibt. Elf Minuten feuert Coltrane auf dieser Aufnahme eine Improvisation über das Schema, kurz nur unterbrochen von einem Tyner-Solo, das wie ein Boxenstopp für seine übertourigen Synapsen wirkt.
Coltrane hatte knapp zwei Jahre vor dieser Aufnahme von der Plattenfirma Atlantic zum kleineren, aber musikalisch mutigeren Label Impulse gewechselt. Wobei Labelchef Creed Taylor und Produzent Bob Thiele darauf achteten, dass Coltrane nicht ganz in die Avantgarde-Welt ausbrach. Er war zu seiner Zeit ja schon ein Superstar. "My Favorite Things" war 1961 als Single ein regelrechter Hit gewesen. Deswegen brachten sie auch das Classic Quartet immer wieder dazu, allgemeinverträgliche Platten aufzunehmen. Am Tag nach den Exkursionen für "Both Directions" waren sie zum Beispiel mit dem Crooner Johnny Hartman im Studio und nahmen ein weiteres Hitalbum auf. So findet sich auch auf dem verschollenen Album ein Zugeständnis an den Zeitgeschmack. Mit viel Zartgefühl spielt Coltrane "Nature Boy", eine Ballade, mit der sich Nat King Cole und Frank Sinatra 1948 in die Top 10 sangen.
Irgendwie gingen die Masterbänder der Aufnahme verloren. Man wusste um sie, aber fand sie nicht mehr. Coltrane hatte eine Referenzkopie mit nach Hause genommen, aber auch die geriet in Vergessenheit. Die Familie seiner ersten Ehefrau Juanita Naima Coltrane entdeckte das Band nun im Nachlass der Witwe und brachte sie zu Impulse. Coltranes Sohn aus zweiter Ehe, der Saxofonist Ravi, überwachte die Produktion und rekonstruierte die Reihenfolge, die seinem Vater wohl vorschwebte.
Sieben Stücke sind auf der Platte. Neben den drei genannten zwei unbekannte Stücke, die nach den Bandnummern 11383 (ein durchdringender Blues auf dem Sopran) und 11386 (eine Referenz an Coltranes Fassung des Musicalhits "My Favorite Things") benannt sind. Noch deutlicher bezieht sich Coltrane mit "Vilia" aus Franz Lehárs "Lustiger Witwe" auf seinen größten Hit. Mit "One Up, One Down" schießt Coltrane zum Schluss nochmals aus dem Bop in die Stratosphäre der Freiheit.
az árnyéknak, a tulajdonságnak, az a nő meg az az ember, és a térnek és a toronynak, a város, az a dublin
és a nyelvnek, az a költő, az a költő-tudós-filozófus mert az árnyék nélküli asszony és a tulajdonságok nélküli ürge
nem találkozott dublin nem alexanderplatzán és nem másztak fel dublin nem hölderlin tornyán hogy onnan a mélybe vessék maguk vagy kúrjanak a lépcsőforduló napéjegyenlőségén kisújszálláson van viszont hölderlin torony nem is egy vagy kettő hanem öt de ott minden ember temérdek tulajdonsággal bírrendelkezik bunkóságtvimádat az asszonyok árnyéka meg mint a villamos az alexanderplatz feléde nem számít nem nem nem csak az, hogy nyelvnélküliség bábelvilág pokoljárás
és persze triesztben joyce találkozott a kis kádárral és virág úrral az meg nem volt nélkülözésnélküliség
az edzőtermet áttette vasárnap délelőttre. Így egyfelől szombaton eltud intézni néhány dolgot (pl. könyvtár), másfelől a szombat esti bulizás miatt kevesebben és rövidebb ideig vannak vasárnap délelőtt. Ted Hughes. Rammstein. Plotin.
Ha tegnap elindul a versenyen, ellenfél nélkül győzött volna. 7o kilóban ketten voltak és 9O kiló fölött is-az ő súlycsoportjában a hatvan év feletti korosztályban senki.
a nisápuri könyvtárból kikölcsönözte Ibn Sinna és al 'Ghazali könyveit. Jobban meg akarta érteni Arisztotelészt, hogy jobban megismerje Szent Tamást, hogy jobban megismerje Maritaint. A tudás kacskaringókra készteti a toronylakókat. Mit is tehetnénk mihaszna. Donizetti kiment a fáskamrába a régi kottáiért. Talált egy Palestrinát és elvitte hogy. A torony körkörös lépcsősora összehúzott szemöldökkel vetett árnyékot a hibiszkukrodenntron quarkokra. Az árnyék a mézízű arteriás-vénás vér-idegvégződés-izomrostok kavalkádjába riadót kent. Ez megnyugtatta.
By all accounts a brilliant musician from an early age, he was already a professional classical pianist when he signed up to study under Stockhausen at Cologne’s Rheinische Musikschule. Czukay was a fellow pupil, and Schmidt is rather proud of the fact that, when Stockhausen was later played a selection of experimental German rock tracks, he dismissed all of them except Can’s 1971 track Aumgn. “When he found out who had made it, he said: ‘Well, of course it’s good – these were my students.’”
Schmidt was all set for a life in classical music until a 1965 trip to New York changed his mind. “Germany was very strict; there was this phrase ‘serious music’. But in New York, there was no barrier – people were only interested in whether music was wild and interesting and beautiful.”
On his return, energised by both rock music’s more avant fringe – Frank Zappa, Jimi Hendrix, the Velvet Underground – and by the funk of James Brown and Sly Stone, he recruited Czukay, free-jazz drummer Liebezeit and Karoli. None of them seems to have had any idea what they wanted to do, other than make “new music”. “But when we came together, we all knew what the other had done and where he came from and what he was able to do, and we all had quite a confidence – a brilliant jazz drummer, a bass player who was classically trained but was also a strange and powerful musician, a guitarist who was immensely gifted and inventive, very sensitive. It was that atmosphere of 1968: let’s dare something, let’s have an adventure, we will find an art.”
But even given their backgrounds and the work they put in – they improvised for 12 hours a day, seven days a week, recording everything on tapes pinched by Czukay from Stockhausen’s studio – the art that Can found seems utterly extraordinary. While their music was avant garde, it never sounded like a cerebral exercise. Quite the opposite. It was raw and propulsive and funky, Liebzeit reacting against his free-jazz background by playing hypnotic, cyclical dancefloor grooves. “That was something we had in common,” Schmidt says. “We wanted music that relates to the body. Holger and me, with all this Stockhausen and contemporary music experience, we wanted to be free – we definitely didn’t want intellectual games. If it was intellectual, it never showed. It was even banned in interviews: if I would start talking about sophisticated things, Holger would always butt in: ‘I’ve never read a book in my life!’”
In the late 70s, long before terms such as “world music” or “cultural appropriation” were in common usage, the trumpeter and composer Jon Hassell devised the term “Fourth World” to describe his music. It explored what he called “primitive futurism”, where shantytown squalor coexisted with hi-tech western studio technology, fusing Hassell’s early minimalist work with Terry Riley and La Monte Young with his studies of Indian, African and Indonesian music.
Brian Eno was an early adopter of Hassell’s aesthetic and, before long, other champions of pan-cultural fusion – David Byrne, Peter Gabriel, David Sylvian, Ry Cooder – were collaborating with Hassell and employing his methodology. As dozens more musicians started plundering exotic global sounds and placing them through electronic filters, Hassell was off exploring other worlds – adding his distinctive trumpet sound for artists as diverse as Björk, Tears for Fears, kd lang and 808 State; flirting with hip-hop and electro; creating "coffee colorued“ classical music with the Senegalese drummer Abdou Mboup; exploring ambient jazz with the likes of Naná Vasconcelos, Jacky Terrasson and Anouar Brahem
Astonishingly, Hassell is now 81 and making the most forward-looking and experimental music of his career. His new album, Listening to Pictures (out on 9 June), is his first in nine years. Instead of using a live band, like his last album for the ECM label, this is a much more studio-bound project, using mutilated samples and distorted layers of voicings, reminiscent of his 1980 Possible Musics LP, with Eno.
a sörnyitó, amit a berlini bolhapiacon vett? üveges sörök már a hátizsákban, de eszébe jutott, hogy nincs nyitó. és hol vannak a könyvek, amiket ott vett? seed- berlin, bolhapiac, múzeum sziget. mától vasárnap jár gyúrni. depressziósan indult, de aztán belejött. milyen szavak, fogalmak, jelzők használhatók az élet leírására? amiket az intézmények, a társaságok, a média még használt rongyos ondópisaszarral átitatott felmosóronygyként.
kurvák a szombat éjszakai kefélés után a vasárnapi gyúráson.
fogalmak.
beállítódások. harnoncourt. karajan.
a kiválasztottak tudománya a száz évvel ezelőtti elméleti fizika. a csürhe-tömeg tudománya- a mai intézményesített, phd-vel tönkrebaszott tudománya. természetesen más gondolati mechanizmusok, más nyelv, más életforma, más célok.
szenvedés a kettő között.
Seeed-Frontmann Demba Nabé gestorben
Der Berliner Musiker wurde 46 Jahre alt Berlin – Der Berliner Musiker Demba Nabé, Frontmann der Gruppe Seeed, ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 46 Jahren, wie sein Anwalt Christian Schertz bestätigte. Die Todesursache wurde nicht genannt. "Wir trauern um unseren Freund und Sänger Demba Nabé", hieß es auf der Facebook-Seite von Seeed. seeed "Dickes B" – einer der bekanntesten Songs der Berliner Musiker. "Da die Nachricht von Dembas Tod die Band tief getroffen hat und sie Zeit und Ruhe für ihre Trauer benötigt, bitten wir aktuell, von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen", sagte Schertz. Demba Nabé alias Boundzound gehörte neben Peter Fox und Delle zu den Frontmännern der elfköpfigen Band. Vor einem Monat hatten Seeed eine Tour für den Herbst 2019 angekündigt, unter anderem ist ein Konzert im November in der Wiener Stadthalle geplant. Laut "Tagesspiegel" waren innerhalb von 30 Minuten etliche Konzerte ausverkauft, die Server der Ticketplattform seien wegen des Ansturms zeitweise zusammengebrochen.
stephen daedelus ősi kelta szokás szerint leborotválta melléről a szőrt. nem indult ugyan csatába, kifesteni se szándékozott magát, de minden hónap utolsó péntekén így emlékezett az ősökre. parsifal hendrix bekapcsolta a rádiót és írni kezdett. a múltja miatt. 198o-ban kezdte a naplónaplónapló írást. aztán átköltözött szépen lassan a fidelióra.
stephen és wilhelm. wilhelm meister. és lautlautlautréamont.
rendszerek - a nyelvvé, a kémiáé, az elemi részecskéké
ki alkotja a rendszerek törvényszerűségeit
ki ismeri fel a törvényszerűségeket
az intézmények (vallás, filozófia és a modern természettudományok) alapvető funkciója a tompítás, hazudozás, lebenykereszkírozó pótlás fennhéjjázása
johann Sebastian Bach ; Toccata & Fugue in Dm, by Sinfonity
kisújszállási dowtown melankólikai némi depressziós kúl
ült egy fotelban, bámult ki a fejéből, a nagy ablakon keresztül a térre. és az időre. ült a könyvtárban, ahol hajdanán mindennapos vendég volt, de már vagy 2O éve nem. az ulysses új fordítása. igaza volt szerbnek is - az ulysses egy nagy blöff, igaza volt joyce-nak is, aki azt mondta, hogy sok irodalomtudósnak , kritikusnak ad majd munkát, kenyeret (pedig akkor még nem is lehetett sejteni a világ celebesedését és PhD- szennyáradatát. )dadaista-zenbuddhista-szürrealizmus. no. no wawe.
az ember csak 16 éves koráig írhat úgy mint petőfi sándor, csak 35 éves koráig mint thomas mann, aztán el kell jönni (ha nem hamarabb) a dadaistapistakubista sárközi fundamentalista szarközi fingásos baszás nyalifali áradatbreakingnek. mert a világnak jókora része ezt a megközelítést igényli, követeli. de lám mára már ez is üzlet lett, egyetemi ugródeszkáknak, szutyokfosó diplomamunkáknak. hol van a kijút. kijut ki a kijútlanságbó?
a halál kilovagolt perzsiából és belovagolt a kijúttttalanságból kijútni nem tudó kijúttalan depresszió égő csipkebokortól láthatatlan égő zsiráfok szarugyönygyei reverztranszkreiptáz
megnézte baranyi dante fordítását is, és itt van a mozartot metallicával összegubancoló világtérkép semmi alagutat lezáró selyemfüggönybe összeroppantot sok éves légytetemhalmok
és itt van vanda blogja áprilisról júniusban mozarttal és csippolínival a thomas manni emelkedőről sprintelővel itten meg a pantani pantani pantanini panta nana pantaninive kalózhajóval a radzeer után
The bicentenary of the birth of a Swiss historian might not seem the most glamorous of anniversaries. Unlike his contemporary Karl Marx, also born in 1818, Jacob Burckhardt never inspired any revolutions and doesn’t get his face on T-shirts. Yet some of us are celebrating the 200th birthday of Jacob Burckhardt lavishly. This week a British Academy conference reinterprets his intellectual legacy with contributions from leading international scholars and me.
What’s all the fuss about? Take a look at the names of the Guardian’s online sections: opinion, sport, culture ... why culture?
Ortega y Gasset, Oswald Spengler, Parsifal Hendrix
Once upon a time, newspapers used to have arts sections. Today, they’ve caught up – very belatedly – with Burckhardt. The use of the term culture to mean a broad and changing flow of forms from opera to video games may seem like an innovation of the postmodern age, but it actually goes back to Burckhardt’s 1860 book The Civilisation of the Renaissance in Italy.
One day, someone will write the history of headphones and podcasts. And that historian will owe everything to Burckhardt
Burckhardt invented culture as we know it – not just the official “arts”, but any human activity that has symbolic meaning.
Newspapers and their websites are still behind Burckhardt on this. Looking for articles about fashion and food? You’ll find them in “lifestyle ”. (Lukács György, Heller Ágnes: a mindennapi élet) Burckhardt saw these too as culture. Of course, so do we – it would just get hard to organise stuff if it was all classed in one big mix. But everyone knows today that clothes are significant cultural creations and that cooking is about meaning as much as flavour. The amazing thing is how clearly Burckhardt saw it 1860.
The Civilisation of the Renaissance in Italy has not one single chapter dedicated to Renaissance art. It does have, however, a section called Ridicule and Wit. Burckhardt explores every nuance of how people expressed themselves in 15th-century Italy, from cruel jokes to street festivals. In one of his most astonishing insights he even explores how people listened – he shows how sitting through long speeches was a cultural rite in itself. It’s a revelation that makes you think about music and performance in a totally new way. One day, someone will write the history of how we listen today, the cultural history of headphones and podcasts. And that historian will owe everything to Burckhardt.
So who was this daring thinker? Born in Basel to a wealthy family and educated in Berlin, where he was taught by the pioneering historian Leopold von Ranke, he doesn’t come across as much of a rebel. Yet Burckhardt’s work is an insidious attack on Germanic nationalism. Writing at a time when Prussia was leading the unification of Germany and pride in Teutonic northern virtues was growing, Burckhardt went out of his way to belittle north European achievements and show that Italy was the true source of European genius.
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There is a sensual, amoral intensity to his vision of the Renaissance. He thrills to the ruthless violence of Cesare Borgia, and of Ferrante, ruler of Naples, who according to Burckhardt used to make his guests dine alongside the preserved corpses of his torture victims. It’s the kind of gory detail that makes his masterpiece a still-powerful read. It also widens his notion of culture still further. For Burckhardt, politics and war are cultural forms. He gets this idea from the Renaissance itself – one of his inspirations,Machiavelli, wrote a book called The Art of War.
So perhaps, in his bicentenary, Burckhardt has another, more troubling relevance. Writing when modern European states were being forged, he called his opening chapter The State As a Work of Art. After 1918, it would be dictators who forged a demonic art of mass politics. The Marxist Walter Benjamin accused fascism of “aestheticising” politics. Anyone who has seen Leni Riefenstahl’s film Triumph of the Will knows what he meant.
In 2018 we seem to be living in Burkhardt’s world – and it ain’t pretty.(ajntprtiajntpritiajntpriti.....) Not only is everything culture, but politics is a mad art form, ruled by symbolic forces and gestures that surge through social media. Are the new populist monsters of politics the descendants of the Renaissance despots who shocked and fascinated Burckhardt?
This quiet scholar’s great book helps us understand our world just as much as the writings of Marx.
The Civilization of the Renaissance in Italy is as important as Darwin's On the Origin of Species
Both classics began in journeys. Darwin sailed to the Galápagos; Burckhardt merely went to Italy. His book drips with love of Italy and Italians. It is, among other things, one of the most passionate homages ever paid by a northern European to southern Europe, and yet herein lies its strangeness. Northerners, from Thomas Mann in Death in Venice to Martin Amis picturing the gilded English young on holiday in a southern castle in The Pregnant Widow, have tended to imagine Italy as a languorous, sleepy, timeless and archaic place – the slow, hot unconscious of the European continent, drooping out into the Mediterranean like a surrealist appendage. Burckhardt saw things very differently. The fascination of reading his book is its vision of Italy as the birthplace of modern individualism, political calculation, science and scepticism. In 1860 Burckhardt looked at Italy and saw the shock of the new, secreted in sleepy ruins.
The ruins, at that moment, were becoming less sleepy. Italian cities were discovering art history as a commodity. Burckhardt, who studied history in Berlin before returning to work as a journalist and university teacher in his native Basel, was very much part of the 19th-century discovery of Italy by the bourgeoisie. His book The Cicerone – a cicerone was an early tour guide – offered travellers a practical account of Italy's aesthetic riches. Where 18th-century aristocrats on their grand tours had seen themselves as lineal descendents of Roman senators and admired the classical tradition as their own, eternally connecting men of taste across the millennia, the women and men of the new middle classes of the industrial age were more alive to the otherness, the exotic sensuality, the mystery of the paintings and sculptures they travelled to Italy to see.
It is hard for us to comprehend the rapture these Victorians in their frock coats and high-collared dresses felt in front of the nudity of David. To get a sense of the obsession of 19th-century culture with Renaissance Italy, you only have to look up the name Savonarola in the British Library's digital catalogue. Today, this Ferrarese friar who exerted a charismatic grip on Florentine politics in the 1490s is studied by historians, but is no longer a household name. In the 19th century, by contrast, novels, plays and popular biographies of Savonarola streamed off the presses – books for the many, not the few. One that has endured is George Eliot's Romola (1862-63). To read this novel is to get some insight into the allure of the Renaissance for Victorians.
In 1860 there was not yet any agreed corpus of Renaissance art, so at the Uffizi you could gaze on Leonardo da Vinci's shocking painting of the Medusa – sadly now exiled from his oeuvre. There were none of today's legions of curators and scholars arguing over the attribution of works. The Civilisation of the Renaissance in Italy would ignite the spark of art history as an academic subject – but its greatness as a book lies in its imaginative intoxication. It is not a critique, but the supreme expression of the 19th-century fantasy of the Italian Renaissance.
"Don't be so gloomy. After all, it's not that awful," says Orson Welles as the black marketeer Harry Lime among the bombed wastes of Vienna in The Third Man. "Remember what the fellow said – in Italy, for 30 years under the Borgias, they had warfare, terror, murder, bloodshed, but they produced Michelangelo, Leonardo da Vinci and the Renaissance. In Switzerland, they had brotherly love. They had 500 years of democracy and peace, and what did that produce? The cuckoo clock."
Burckhardt felt the same way – and he was Swiss. Indeed, he is presumably the fellow Welles meant. From his vantage point of a Swiss citizen of conservative politics and modest habits, Burckhardt envied 16th-century Italians their wars and assassinations.
The Civilization of the Renaissance is a disturbing book. It is a vision of modernity – but a dark and haunted one. The first section is titled "The State as a Work of Art". Burckhardt sees the source of the Italian Renaissance in politics, for in the middle ages, while France and Britain centralised their monarchies, Italy resisted control by either the Holy Roman Empire or the Papacy and instead became a barbed collection of micro-states. "In them," Burckhardt argues, "for the first time we detect the modern political spirit of Europe, surrendered freely to its own instincts, often displaying the worst features of an unbridled egotism, outraging every right, and killing every germ of a healthier culture."
This is his theme – the birth in the Italian cities 600 years ago of an "egotism" that begins in politics and war and flows into art and culture and everyday life. In Europe in 1860 it was impossible not to wonder about the origins of the modern world. Life was changing at an unprecedented rate. Factories, railways and the triumph of capital, photography and iron-clad ships erased the immobility of the ages. In 1859 Darwin published his evidence that even nature is defined by ceaseless, unsettling change. In 1867 Karl Marx would publish the first volume of Capital, in which history is a forward movement driven by the engine of class conflict.
Burckhardt, like Darwin and Marx, wrote an epic of turbulence, change, transformation – he found in the Italian Renaissance the very birth of what he saw as the most striking aspects of the modern world. Italians never really knew feudalism, he argued. They had no time for the corporate character of medieval life. The second section of his book is called "The Development of the Individual" and portrays the typical Renaissance man as "the first-born among the sons of modern Europe."
Burckhardt's panorama of the ruthlessness of the Italian despots relies heavily on Machiavelli's writings. Indeed he sees the entire Renaissance through Machiavellian, meaning political, eyes. In contrast to Marx and today's historians of the consumerist "material culture" of the Renaissance, he starts with politics and holds that the development of the Machiavellian state liberated Italian energy. Another source he cites is Francesco Guicciardini, a friend of Machiavelli whose great History of Italy, written in the 1530s, compares with Tacitus for its disabused gloom and which flavours Burckhardt's own cynical melancholy.
The Civilization of the Renaissance in Italy is a classic of modernism. Its discomfort – the abrasive stress on violent change – is akin to the works of art that in Burckhardt's day were at once quoting and mocking the past in an effort to represent the new. In 1863, in Paris, Manet painted Olympia, a portrait of a naked young woman reclining on a bed. Contemporaries saw her as a prostitute and recognised, with shock, that she is imitating the pose of Titian's Venus of Urbino in the Uffizi. Manet's painting is identical in mood to Burckhardt's cultural history. Manet reaches back to the erotic art of the Italian Renaissance to create an ironic, shockingly unsentimental image of his own time. In just the same way and just as provocatively, Burckhardt finds in the schemes of Machiavelli a mirror of the new world of atomised individualism into which his own time was hurled. It is no coincidence that Sigmund Freud, whose unveiling of the unconscious was central to the collapse of Victorian self-confidence, reached back to Burckhardt in writing his own Renaissance study, Leonardo da Vinci and a Memory of His Childhood. For in the Swiss scholar's haunting and eerie masterpiece, there is a madness lurking.
Slipknot - Before I Forget - Live @ Rock am Ring 2009
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a 13. törzs filozófusa
Newtons größter Fehler war, absichtlich kompliziert zu schreiben
Der große wissenschaftliche Revolutionär vertrug Kritik schlecht. Er schrieb "absichtlich verworren", um Leser abzuschrecken – eine wissenschaftliche Unverantwortlichkeit
"Philosophiae Naturalis Principia Mathematica", den "Mathematischen Grundlagen der Naturphilosophie" von Isaac Newton. Das, was Newton in diesem Buch der Welt verkündete, hat die moderne Naturwissenschaft gewissermaßen erst begründet. Es ging darin um weit mehr als "nur" um die Formel zur Berechnung der Gravitationskraft. Nicht umsonst nannte er den dritten Band "De mundi systemate", also das "System der Welt". Es war tatsächlich eine in ihrer Allgemeingültigkeit beispiellose Arbeit. Universeller Durchbruch Newton zeigte nicht nur, dass man die zwischen zwei Objekten wirkende Gravitationskraft mathematisch berechnen konnte. Seine wirklich große Leistung lag im Nachweis der Universalität dieser Kraft. Die gleichen Gesetze, die die Bewegung der Himmelskörper im Universum bestimmten, galten auch für den Fall eines Apfels oder den Flug einer Kanonenkugel. Die gleiche Kraft war verantwortlich für die Gezeiten, die Form der Erde und die Schwankung der Erdachse. Isaac Newton zeigte der Welt, dass der Kosmos von allgemeingültigen Naturgesetzen bestimmt wird – und dass es möglich ist, diese Gesetze mathematisch zu beschreiben und anzuwenden. Für diese Leistung gilt er zu Recht als einer der größten Wissenschafter aller Zeiten.
"Die Entstehung der Arten" von Charles Darwin etwa findet man immer noch überall in den Buchhandlungen, und bis heute erscheinen neue Ausgaben und Übersetzungen. Auch wenn sich die Biologie seit damals massiv weiterentwickelt hat und vieles aus Darwins Werk veraltet ist, ist sein Buch immer noch eine interessante und spannende Lektüre. "Kleine mathematische Stümper" Die Theorien von Isaac Newton hingegen lehrt man zwar in der Schule und auf der Universität, den Originaltext der "Principia Mathematica" liest aber so gut wie keiner. Das liegt vor allem daran, dass Newtons Buch kaum lesbar ist und auch nie lesbar sein sollte. "Denen, die sich nicht ausreichend mit den Grundlagen vertraut gemacht haben, fällt es schwer, die Stärke der Argumente zu verstehen oder die Vorurteile abzulegen, an die sie viele Jahre lang gewöhnt waren. Um daraus entstehende Debatten zu vermeiden, habe ich mich entschieden, den Inhalt des Buches auf die mathematischen Theoreme zu reduzieren, die von denen gelesen werden sollen, die sich schon ausreichend mit den Grundlagen beschäftigt haben." Das schreibt Newton selbst in der Einleitung zum dritten Band seines Werks. Newton war bekannt dafür, keine Kritik zu vertragen. Deswegen publizierte er seine Arbeiten nur zögerlich und wenn, dann wie in diesem Fall auf eine Art, die möglichst viele Leser abschreckt. Der Naturphilosoph William Derham schrieb in einem Brief aus dem Jahr 1733, Newton habe ihm erzählt, er habe sein Buch "absichtlich verworren" gemacht, um zu vermeiden, "dass kleine mathematische Stümper auf ihm herumhacken" könnten. Und tatsächlich ist Newtons Werk viel komplizierter, als es sein müsste. Mit dem mathematischen und physikalischen Wissen, das Newton sich mühsam erarbeitet hatte, hätte es viel einfacher formuliert werden können. Aber Newton wollte nicht verstanden werden – und deswegen blieb (und bleibt) eines der wichtigsten Werke der Naturwissenschaft über Jahrhunderte hinweg für die große Mehrheit der Menschen unzugänglich. Schlechtes Vorbild Genau das ist der eigentliche Irrtum Newtons, um den es in dieser ganzen Geschichte geht, nicht der simple Rechenfehler (von denen sich in seinem Buch noch einige mehr finden), sondern der Verzicht darauf, seine revolutionären Gedanken auf eine Art und Weise zu formulieren, die allen zugänglich ist – und nicht nur denjenigen, die sich durch die verworren-mathematische Sprache seines Werks kämpfen. Natürlich haben im Lauf der Zeit viele andere die Gelegenheit ergriffen und Newtons Theorien allgemeinverständlich dargelegt. Aber mit seiner Geringschätzung dafür, was wir heute "Öffentlichkeitsarbeit" nennen, kann Newton nur als schlechtes Vorbild für alle Forscherinnen und Forscher dienen. Die genialste Entdeckung ist nichts wert, wenn sie nicht kommuniziert wird.
néhány évad a pokolban.
passages from James Joyce's Finnegans Wake" (1965) -- d. Mary Ellen Bute
i am writing ithaca in the form of a mathematical chemistry. (olvasd:catechism). (emlékezz: goethe: vonzások és választások)
all events resolved into their cosmic physical psychical etc. equivalents. ... mathematico-astronomico-physico-mechanico-geometrico sublimation of bloom and stepehn , parsifal and hendrix. (goethegoethegoethe) atext plays at being an ecyclopedia
kikötöttek a szigeten, mert marlowe találkozni akart robinsonnal is. a radzeer könyvtárában ugyanis volt egy alchimista könyv, amelyben azzal foglalkoztak, hogy péntek mondhat-e csütörtököt illetve, hogy a teremtés ötödik napja miként viszonyul a ráktérítő metafizikai purgato-demiurgoszával.a 12 törzs miként osztotta fel az 5 könyvet. szentháromság.
in this book (olvasd:5s) the illusion of life, of the thing in the act, is
complete
the epic of two races( hungary-world) and the same time the cycle of human body as well as a little story of a day it is also a kinda encyclopaedia my intention is not only to render the myth sub speciae aeternis olvasd: temporis nostri) but also to allow each adventure allotropic the property of certain elements to exist in two or more distinct forms eg carbon exist within nature as graphite and diamond as aquinas relates of the hevenly season of the hell
just before quitting “the country that bore and nursed” him, the poet Joseph Brodsky (1940–1996) managed to smuggle the transcript of his trial of 1964 – in which he was charged with “social parasitism” and idleness – out of the Soviet Union:
Judge: And what is your profession in general? Brodsky: Poet-translator. Judge: Who recognized you as a poet? Who listed you in the ranks of poets? Brodsky: No one. Who listed me in the ranks of humanity?
For Brodsky, exile was not a political condition but an existential one, through which he contemplated the condition of humanity. The occupation of poet becomes a means to occupy and endure exile. The poem “May 24th, 1980” he was awarded the Nobel Prize in Literature) dated on his birthday was self-translated by Brodsky. Critics have accused the translation of being self-heroizing, whereas the original is not. However, the charm of Brodsky’s rendition of his poem is that it is a self-portrait painted without false modesty or bitterness. In it, he reflects on his life up until that moment, insisting on the right not to belong (“by education I’m nothing. By affiliation I’m nothing” said Brodsky in an interview for the Washington Post in 1987).
Soviet authorities declared Brodsky “a pseudo-poet” who failed to fulfil his “constitutional duty to work honestly for the good of the motherland”. Having “carved [his] term and nickname on bunks and rafters” at Soviet prison camps and a psychiatric facility, Brodsky was involuntarily expelled from the USSR in 1972 and continued his life in Britain and the US. Initially, he longed to be at home on native soil, to eat the bread born from that soil, reaping the “planted rye” that joined him to his native land and compatriots instead of consuming “the bread of exile” which is “stale and warty” (in 1922, his mentor the poet Anna Akhmatova wrote: “I pity the exile’s lot . . . wormwood infects your foreign bread”). In the end Brodsky rejected an invitation to return to Russia after the fall of the Soviet Union. He died in New York at the age of fifty-five but he considered his life “long”. As his good friend and fellow poet, Stephen Spender wrote: “Brodsky is someone who has tasted extremely bitter bread”.
ladányi mihály bement a kisújszállási egyetem könyvtárába és kikölcsönözte james joyce biokémiáját, központi központban
a quarkokkal. nem akarták neki odaadni, mert féltek tőle, hogy ugyanúgy összefirkálja mint a marxista központi központi művet, a filozófiai problémák a magasabbrendű idegmüködés pszichológiájábant. misi azzal védekezett, hogy ő azt a könyvet soha nem kölcsönözte ki, mert az apja könyvtárából már rég ellopta. glenn branca lerakta gitárját.
bloom eltévesztette az utat. a részeg hajóra szállt fel. a sors. semmi egyéb. a bolygó hollandi hajója helyett. de lehet, hogy viking és zsidó génjei sodorták a részeg hajóra. egyesek szerint ez egyébként a radzeer volt. talán éppen így jut el hendrix apjáig. aki kicsit olyan mint godot. kicsit pppen olyan mint a tulajdonságok nélküli ürge. mert hendrix az él és létezik az tutifix.
Glenn Branca: punk composer who turned minimalism maximal
Branca turned guitars into permanently climaxing choirs of noise – and blew apart the world of minimalist composition.
leaving a weighty and singular legacy. Branca helped define New York cool. Even among the many underground artists, musicians and misfits who populated downtown Manhattan in the 1970s and 80s, he stood out as one of the weirdest. His music – with its stark sheets of minimalism and overwhelming guitar-oriented symphonies – filtered into rock and noise, and it’s hard to imagine bands such as Sonic Youth and Swans without him. Originally trained in theatre, with no formal musical education, he brought intense drama to experimental music.
Branca – with his shock of unruly hair, upturned collar and theatrical presence – cut a distinct figure on the streets of Manhattan. “He was the archetypal downtown character. He was like what you would imagine New York was supposed to be like,” says Dan Selzer
Branca’s sound was heavier and louder than many of his contemporaries. “‘New music’ had this John Cage, Zen-like minimalism, as well as this sort of static pattern minimalism of the next generation of composers who got called minimalists, for better or worse,” says Sublette. “It was almost anti-dramatic – there was an emphasis on Buddhism, meditation – but Glenn was all about sturm und drang and climax, and how long can you prolong that climax. It was very dramatic music.”
The Ascension, released in 1981, still stands as Branca’s best work, but the recording doesn’t quite replicate the immensely powerful sound Branca and his bandmates experienced when it was made. “No one has heard The Ascension really the way we heard it,” says Sublette.
És tegnap látta élete egyik legnagyobb potyagólját. A régen annyira imádott focit is megutálta, meggyűlölte már régen. Elejétől végig nem látott focimeccset már vagy 15 éve. perceknél többet nem bír ki. tegnap véletlenül meglátta, hogy van a liverpool-madrid bek döntő. az angolokat csipázza, így belenézett. a vörös ördögök német kapusa világraszóló bakit csinált.
REAL MADRID VS LIVERPOOL 3-1 RESUMEN GOLES | REAL MADRID VS LIVERPOOL 3-1
glenn branca glenn branca glenn branca glenn branca le-lé-pett.hanghang költészet szkárosi rádióból ismerte meg 3o? éve késő este a szkárosi rádió hangadó műsora késő esténként
úgy várta mint öreg kispolgárok a szabó családot vagy mint a mostani barmok a walking deadot 2o. áévfolyamát
szkárosi volt kibepillantás -hall-gatás egy ismeretlen csodás rejtélyes világba
amibe most éppen joyce is vezeti
és az izmok kiégetése vezeti
mit seinen Gitarrensymphonien schrieb der US-Amerikaner Musikgeschichte. Nun erlag er 69-jährig einem KrebsleidenWien – Ursprünglich kam er aus dem Theater. Er hatte in Boston Kunst studiert und war Mitglied experimenteller Ensembles. Doch als Glenn Branca 1976 von Boston nach New York zog, tauchte er in die brodelnde Szene der Lower East Side ein. Dort lernte er Bands wie Suicide kennen und beschloss, selbst ebenfalls eine Gruppe zu gründen: die kurzlebigen Theoretical Girls. Von der ist nur eine Single erschienen, doch er hatte Blut geleckt...... einer größeren Vision verwarf. Symphonien sollten es werden, Gitarrensymphonien.Mit diesen schrieb der 1948 in Harrisburg, Pennsylvania, geborene Musiker Musikgeschichte, seine letzten Arbeiten waren Kompositionen für 100 Gitarristen. Eine Neue wird nicht mehr dazukommen, am Montag ist Glenn Branca im Alter von 69 Jahren einem Krebsleiden erlegen.Fixstern der No-Wave-ÄraBranca war einer der Fixsterne der No-Wave-Ära. Seine erste Platte erschien 1980 bei 99 Records: Lesson No. 1 war die erste Platte des Labels, das in der Folge Bands wie ESG, Liquid Liquid oder Konk produzierte, die heute allesamt zum Heiligen Gral der No Wave zählen. Einer Szene, die sich in der Zeit zwischen Punk und New Wave experimentierwütig zwischen alle Stühle setzte. Sein 1981 erschienenes Album The Ascension zählt zu den wichtigsten Arbeiten dieser Ära. Branca lud dafür eine Riege von Gitarristen zum Vorspielen ein. Darunter befand sich Lee Ranaldo, der später mit Sonic Youth Weltkarriere machen sollte.hempyelmoDas Titelstück von Glenn Brancas Album "The Ascension". Das Artwork des Covers stammt von Robert Longo.Die Musik bestand aus sich langsam aufbauenden, lauter und mächtiger werdenden Gitarrenkompositionen, die gern die Zehn-Minuten-Grenze sprengten, um ihre hypnotische Kraft zu entfalten. Live, ohne die zeitliche Beschränkung, die eine Schallplattenseite ihm auferlegte, dirigierte der Maestro seine Gitarristen oft noch viel länger.beta gammaGlenn Branca mit seiner Symphonie n°16 "Orgasm" in der Philharmonie de Paris.Er zog viele Bilderstürmer seiner Zeit an. Etwa Page Hamilton, der später mit Helmet berühmt wurde. Das Cover von The Ascension gestaltete der Künstler Robert Longo, zu Brancas Umfeld zählten zudem Thurston Moore und seine Freundin Kim Gordon: Mit Lee Ranaldo und dem Drummer von Konk, Richard Edson, gründeten die beiden Sonic Youth, deren erstes Album Branca auf seinem Label Neutral verlegte. Dort erschien auch die erste Platte der nihilistischen Lärmbitzler Swans.Brancas Arbeit beeinflusste unzählige Formationen. Die geistesverwandten Dröhn-Götter Sunn O))) kondolierten via Facebook, Sonic Youth sowieso.Letzter Auftritt beim DonaufestivalDer Mann mit der wilden Mähne veröffentlichte 22 Alben. Mainstream-Erfolg suchte er nie, zuletzt war er hierzulande 2010 beim Donaufestival in Krems zu sehen. Die mitreißende Wucht seiner Arbeit war bis zuletzt ungebrochen. egy buli végső-elázásos részén föltette a kazettát tán még hárman voltak ébren süni, egy lány és ő
és megszólalt a szörcsögő éjszakábandanában glenn golud (olvasd:branca) és a még nem elájult csaj az motyogta nem vagy te normális és lehet hogy igaza van de az is lehet, hogy glenn branca, parsifal és süni az egyedüli normálisok szerte e földkerekség forgó dalú űrszekerén
Glenn Branca - Symphony No. 3 (Gloria) - Third Movement
Egon Schiele / Francesca Woodman /Hermann Nitsch review
– an absurd pairing -Motörhead - When The Sky Comes Looking For You (Official Video)
It is 100 years since Schiele died in the influenza pandemic that ravaged a war-battered Europe. He was only 28, yet he left behind a body of work that puts him among the greatest artists of the 20th century. He is without question in the same league as his contemporaries Picasso and Modigliani. Yet while they have recently had major solo exhibitions at Tate Modern, he doesn’t even get half a floor of Tate Liverpool to himself. Instead, there is only a quick tour of his career highlights, intercut in an infuriating and baffling way with Woodman’s black and white photographs.
Even if this seemed like a good idea on paper, a quick visual test should have told the curators they were making a mistake. Most of Woodman’s pictures are small prints – more or less family album size. Putting these elusive monochrome images beside Schiele’s big, bold, fiercely coloured, often scandalous gouaches and watercolours is catastrophically damaging to her work and tragicomically distracts from his.
They do have one thing in common: their early deaths. Woodman killed herself in 1981, when she was 22, leaving behind a vivid artistic life. She started taking poetic, dreamy photographs in her early teens and was already an original artist
Das Jahr 2018 steht ganz im Zeichen des 80. Geburtstages von Hermann Nitsch. Zu diesem Anlass präsentiert das nitsch museum die Ausstellung „Hermann Nitsch – Leben und Werk“. Geboren zu Kriegsbeginn, aufgewachsen in den Nachkriegsjahren und aufgrund seiner künstlerischen Tätigkeit mehrfach verurteilt, ist der Künstler heute Staatspreisträger und gefeierter Weltstar. Im Rahmen der biografischen Werkschau wird sein außergewöhnlicher Lebensverlauf nicht nur auf künstlerischer, sondern erstmals auch auf persönlicher Ebene beleuchtet.
reláció analízis
reláciologia
ontologica
funkcionális stukturalizmus
struktualista funkcionalizmus
relációba lévők - létezők és nem létezők
anyagiak és nem anyagiak
grammar
matematika
algebra
geometria
pszichologia
szociologia
nekiesik a természettudománynak mint joyce az irodalomnak ........ésésésés mint paff a bűvös sárkány
62 éves korában fedezte fel joyce-ot és 62. születésnapja előtt néhány nappal döbbent rá bámulva ki a felhős-napsütéses égboltra, vakargatva a hasát), hogy joyce milyen közel áll hozzá. talán még rimbaudnál sőt még goethénél is közelebb.
és azért már valami. odüsszeusz helyett persze jézusról kellett volna írni, de nem tehetette. nemnemnem tehetehetehette.
így is alig tudta megjelentetni. hátakko. hátakko rubéndárió ó antóniómahádó. rumi, bori elmentek a túrra. a halál a májra túrra. goethe persze közelebb állt hozzá a tudományt csodáló élete miatt. rimbaud az önálló, szabadságra törekvő természete miatt. szent ágoston az élete és isten keresése miatt. laco ce létező nem-létezése,lét és semmi kutatása miatt. ahogy joyce a kereszténységbe, úgy parsifal hendrix a kommunizmusba belevetettsége. tán ő volt nemcsak magyarországon, de a világon, aki nem kötelességből, hanem tudásvágytól űzve kutatta a marxizmust, a marxista filozófiát, pszichológiát. miközben elvetette az élő marxizmust. hijábana. bonyolult szemelyiség. nemcsak bagdadban basznak az arabok az ablakban de izlandon is a szeráf gleccserek bugyborgásában. így kell írni XXI. századi kritikákat kantjoycewitti szellemében. biokémiai folyamat-hullámzás pedigré-fürdő salátástál kotyvalék oppurtinizmushevület szefényvesztő.
song of myself ó rumidáridó. kétkötetes hesperidák kertje. hol lehet.holholhol.
pudingman afrikába ment kedvelt sivatagi futására, marlowe-k dél kelet ázsia mocsaras, mérges pókos-kígyós árgyélusát,
parsifal hendrix meg nézőként birkózó versenyre. nem ott tartották ahol kereste, hanem arrébb. egy réges-régi uszoda újjáépített terén. borzongott, borzongott, remegett a lába. nem csak a bírkózás. az úszás. gyerekkora vége és felnőttkora eleje. úszta a kilómétereket a medencében és a nézőtéren felesége és gyerekei. mikor jön már apa? apa meg lassan de biztosan úszta a kilómétereket és közben az amerikai disszidálásra gondolt és az amerikai triatlonra. és a medence helyén most a küzdőtér, ahola szabadfogású verseny zajlik, de a nézőtér padjai, lépcsői ugyanazok mint hajdanán hajdanában danában.
terek. a mediterrán menny és pokol, ó homérosz. a katolikus menny és pokol, ahogy dante megtanulta a bibliából és szent tamástól. dublini kevés menny és sok pokol, ahogy joyce megélte és ahogy megírta.
parsifal hendrix tere a mikro- és makrofizika találkozása a kémiában, a földön, az emberben.
amikor gyerekkora vége felé ért, amikor ifjúkora kezdődött, 15-16 évesen hagyta abba a birkózást, kezdte a bulizást nándi bátyjáéknál. kevés 15- 16 éves volt 1972-ben magyarországon, de még a világon is, akinek 5-6 pink floyd lemeze volt , igaz, hogy szalagon, de az a pink floyd nem a wall slágerfaló godzilla bélpokla volt, hanem igazi pszichedelika
késő este, egy átélő szunyókálás után, ki késő esti súlyzózás. csigák , meztelenek és házasok a rozsdás vasakon.
